• Fr.
    05
    Dez.
    2025
    20:00Theater Ravensburg

    Das preisgekrönte Stück des schottischen Erfolgsautors David Greig ist eine anarchische Reise von einem verschneiten schottischen Dorf in die Unterwelt und zurück, in eine Welt, in der alles möglich ist und nichts ist, wie es scheint.

    Zur Wintersonnenwende fährt die junge, zugeknöpfte Literaturwissenschaftlerin Prudencia Hart zu einer Konferenz über »Romantische Grenzballaden« ins beschauliche Städtchen Kelso in Schottland. Aufs Schneetreiben hat Prudencia die Wetter-Vorhersage vorbereitet, doch wohin und zu wem sie die Reise wirklich führt, hätte sie nie erwartet: Im eingeschneiten Kelso wird sie von der akademischen Beobachterin der eitlen und zuweilen skurrilen Konferenzgesellschaft zur Heldin ihrer eigenen Ballade, als sie durch einen Riss in der Zeit in ein Bed & Breakfast stolpert, das der Teufel persönlich führt.
    Mit wildem, einfallsreichem Witz hat David Greig eine Ballade geschrieben, die die Form der Ballade selbst äußerst modern auf die Schippe nimmt: Paarreime kollidieren mit Karaoke, teuflische Begegnungen mit Kylie Minogue und jeder Menge Sambucas.

    Mit Franziska Mencz, Christian Sprecher, Christian Kaiser und Jenny Kantsjö.

    Regie: Andrea Zogg, Regieassistenz: Iris Peng, Video/ Bühne: Eva Roselt, Kostüme/ Maske: Annina Schmid, Musik: Sara Francesca Herrmann, Licht/ Technik: Dario Marty

     

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  • Sa.
    06
    Dez.
    2025
    20:00Theater Ravensburg

    Das preisgekrönte Stück des schottischen Erfolgsautors David Greig ist eine anarchische Reise von einem verschneiten schottischen Dorf in die Unterwelt und zurück, in eine Welt, in der alles möglich ist und nichts ist, wie es scheint.

    Zur Wintersonnenwende fährt die junge, zugeknöpfte Literaturwissenschaftlerin Prudencia Hart zu einer Konferenz über »Romantische Grenzballaden« ins beschauliche Städtchen Kelso in Schottland. Aufs Schneetreiben hat Prudencia die Wetter-Vorhersage vorbereitet, doch wohin und zu wem sie die Reise wirklich führt, hätte sie nie erwartet: Im eingeschneiten Kelso wird sie von der akademischen Beobachterin der eitlen und zuweilen skurrilen Konferenzgesellschaft zur Heldin ihrer eigenen Ballade, als sie durch einen Riss in der Zeit in ein Bed & Breakfast stolpert, das der Teufel persönlich führt.
    Mit wildem, einfallsreichem Witz hat David Greig eine Ballade geschrieben, die die Form der Ballade selbst äußerst modern auf die Schippe nimmt: Paarreime kollidieren mit Karaoke, teuflische Begegnungen mit Kylie Minogue und jeder Menge Sambucas.

    Mit Franziska Mencz, Christian Sprecher, Christian Kaiser und Jenny Kantsjö.

    Regie: Andrea Zogg, Regieassistenz: Iris Peng, Video/ Bühne: Eva Roselt, Kostüme/ Maske: Annina Schmid, Musik: Sara Francesca Herrmann, Licht/ Technik: Dario Marty

     

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  • Do.
    25
    Dez.
    2025
    18:30Bremer Theater, Kleines Haus

    Ein Duo-Drama über Vergebung

    mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    In diesem Duodrama geht es um das Thema Vergebung. Wie sehr kann eine Schuld, die uns hinterlassen wurde, unser Leben bestimmen? Müssen wir die Konsequenzen der Taten meiner Eltern tragen? Können wir Wege des Verzeihens, der Versöhnung finden?
    Zwei Frauen begegnen sich in einer Berliner Altbauwohnung. Maja, eine erfolgreiche Kinderbuchautorin Ende 40 vermietet eine Souterrainwohnung an die über zehn Jahre ältere Krankenpflegerin Anke. Was Maja nicht weiß: Anke ist die Tochter des Personenschützers, den Majas Mutter, eine RAF-Terroristin vor vielen Jahren erschossen hatten. Von langer Hand hat Anke diese Begegnung geplant, denn nach langer Leidenszeit ist ihr nur die Hoffnung geblieben, dass eine Begegnung mit Maja sie von dem Trauma erlösen könne, das der Mord an ihrem Vater ausgelöst hat.
    Maja befindet sich zu diesem Zeitpunkt mit ihrem eigenen Leben in einer Krise. Die Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Lance entfremdet sich. Ebenso ihre 15-jährige Tochter, die von ihr getrennt bei ihrem Vater lebt. Maja fasst Vertrauen zu ihrer neuen Mieterin Anke, eine Freundschaft entwickelt sich und als Lance schließlich Ankes Geheimnis entdeckt, beginnt für die beiden Frauen ein Kampf an dessen Ende nichts mehr ist wie zuvor.

    Das Projekt ist die zweite Zusammenarbeit der Darstellerinnen Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz und des Regisseurs und Autors Hans König. Bereits im Winter 21/22 wurde gemeinsam das Projekt „Wölfinnen“ realisiert, welches sich mit der transgenerationalen Weitergabe von Traumata beschäftigt.

    Regie: Hans König
    Choreographie: Jean Laurent Sasportes
    Dramaturgische Mitarbeit: Irene Kleinschmidt, Franziska Mencz
    Ausstattung: Anne Sophie Domenz

    Trailer:

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