• Fr
    25
    Mai
    2018
    19:00Bremer Kriminaltheater

    von Ferdinand von Schirach
    Bremer Kriminaltheater

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  • Sa
    02
    Jun
    2018
    20:00Sendesaal Bremen

    Konzert der Reihe "residenz@sendesaal"
    Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Bremer Philharmoniker
    Rezitation: Franziska Mencz

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  • Fr
    15
    Jun
    2018
    19:00Bremer Kriminaltheater

    von Ferdinand von Schirach
    Bremer Kriminaltheater

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  • Sa
    16
    Jun
    2018
    19:00Bremer Kriminaltheater

    von Ferdinand von Schirach
    Bremer Kriminaltheater

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  • Fr
    24
    Aug
    2018
    20:00Melcherswiese/ Bürgerpark Bremen

    Im Rahmen von „Shakespeare im Park“ in Bremen

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

     

     

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • So
    09
    Sep
    2018
    18:00Schwurgerichtssaal Landgericht Bremen

    von Ferdinand v. Schirach

    Mit: Christian Aumer, Martin Leßmann, Franziska Mencz, Christian Kaiser, Bernd Asbrock, Bianca Oostendorp
    Regie: Christian Kaiser

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Lars Koch, verheiratet, wohnhaft in Berlin, Major der Bundeswehr.
    Die Anklageschrift legt dem Kampfflieger zur Last, entgegen seines Befehls „am 21. September 2015 um 20:21 Uhr mit Hilfe eines Luft-Luft-Lenk-Flugkörpergeschosses ein Passagierflugzeug des Flugzeugtyps Airbus A320-100/200, das sich im Auftrag der Deutschen Lufthansa von Berlin nach München befand, abgeschossen und damit die sich in dem Flugzeug befindlichen 164 Menschen getötet zu haben.“
    Doch das ist nur die halbe Geschichte: zuvor hatte sich ein Terrorist der Maschine bemächtigt und drohte sie in der Münchner Allianz-Arena zum Absturz zu bringen, wo gerade 70.000 Menschen einem Fußballspiel zuschauten.
    Der Prozess ist das Bühnenstück – mit dem Gerichtssaal als Theaterbühne. Und uns, den Zuschauern, dem Volk, als Schöffen. Wir müssen am Ende den Schuld- oder Freispruch verhängen. „Terror“ sorgt für Furore, unter anderem deshalb, weil es sein Publikum spaltet; es schafft Mehrheiten und Minderheiten. Man kommt moralisch ins Dilemma.
    So klar die Tatsachen sind, so diffus die Gegensätze von Recht und Moral, Schuld und Unschuld, von persönlicher Verantwortung, Befehlsgehorsam, gesundem Menschenverstand und Prinzip.
    Ferdinand von Schirach hat für seinen Richter zwei Urteilsbegründungen verfasst. Beide Urteile haben dieselbe gedankliche Schönheit, beide halten sich klar an die bestehenden Gesetze, sind juristisch plausibel – sie heben sich gegenseitig auf.

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  • Fr
    14
    Sep
    2018
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    15
    Sep
    2018
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • So
    16
    Sep
    2018
    18:00Schwurgerichtssaal Landgericht Bremen

    von Ferdinand v. Schirach

    Mit: Christian Aumer, Martin Leßmann, Franziska Mencz, Christian Kaiser, Bernd Asbrock, Bianca Oostendorp
    Regie: Christian Kaiser

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Lars Koch, verheiratet, wohnhaft in Berlin, Major der Bundeswehr.
    Die Anklageschrift legt dem Kampfflieger zur Last, entgegen seines Befehls „am 21. September 2015 um 20:21 Uhr mit Hilfe eines Luft-Luft-Lenk-Flugkörpergeschosses ein Passagierflugzeug des Flugzeugtyps Airbus A320-100/200, das sich im Auftrag der Deutschen Lufthansa von Berlin nach München befand, abgeschossen und damit die sich in dem Flugzeug befindlichen 164 Menschen getötet zu haben.“
    Doch das ist nur die halbe Geschichte: zuvor hatte sich ein Terrorist der Maschine bemächtigt und drohte sie in der Münchner Allianz-Arena zum Absturz zu bringen, wo gerade 70.000 Menschen einem Fußballspiel zuschauten.
    Der Prozess ist das Bühnenstück – mit dem Gerichtssaal als Theaterbühne. Und uns, den Zuschauern, dem Volk, als Schöffen. Wir müssen am Ende den Schuld- oder Freispruch verhängen. „Terror“ sorgt für Furore, unter anderem deshalb, weil es sein Publikum spaltet; es schafft Mehrheiten und Minderheiten. Man kommt moralisch ins Dilemma.
    So klar die Tatsachen sind, so diffus die Gegensätze von Recht und Moral, Schuld und Unschuld, von persönlicher Verantwortung, Befehlsgehorsam, gesundem Menschenverstand und Prinzip.
    Ferdinand von Schirach hat für seinen Richter zwei Urteilsbegründungen verfasst. Beide Urteile haben dieselbe gedankliche Schönheit, beide halten sich klar an die bestehenden Gesetze, sind juristisch plausibel – sie heben sich gegenseitig auf.

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  • Fr
    21
    Sep
    2018
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    22
    Sep
    2018
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    29
    Sep
    2018
    16:30Cinemaxx 3, Hamburg

    https://www.filmfesthamburg.de/de/programm/

    "Die Affäre Borgward", Regie: Marcus O. Rosenmüller, Cinecentrum, ARD/NDR

    mit: Thomas Thieme, August Zirner, Bruno Eyron, Barbara Philipp, Anna Lena Schwing, Franziska Mencz, Jens Schäfer, Jürgen Heinrich u.v.a.

    Ein Biopic über eine herausragende norddeutsche Unternehmerpersönlichkeit, die zur Symbolfigur für Glanz und Hybris der Wirtschaftswunderära wurde. In den 1950er-Jahren stand der Name Borgward (Thomas Thieme) für den Wiederaufstieg Deutschlands zur Auto-Nation. Das Modell »Isabella« war die erste Limousine für Normalverdiener und ist bis heute Kult. Doch 1961 musste der Bremer Autobauer überraschend Konkurs anmelden. Es war ein erster Riss in der Erfolgsgeschichte der jungen Bundesrepublik. Der Film rekapituliert die dramatischen Wochen und Monate rund um die Borgward-Pleite, ausgelöst durch eine Enthüllungsgeschichte des SPIEGEL, die die Gläubiger auf die Barrikaden trieb. Was geschah damals wirklich hinter den Firmenkulissen?

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  • Fr
    05
    Okt
    2018
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    06
    Okt
    2018
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • So
    07
    Okt
    2018
    16:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Di
    16
    Okt
    2018
    20:15Kursaal3 Wenningstedt/Sylt

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig
    Konzeption: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Mi
    24
    Okt
    2018
    Alte Wassermühle Friesoythe

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig
    Konzeption: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Fr
    26
    Okt
    2018
    Ederberghalle Frankenberg

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig
    Konzeption: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Fr
    09
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    10
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • So
    11
    Nov
    2018
    17 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Do
    15
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    16
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    17
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Do
    22
    Nov
    2018
    19:30Kulturforum Ochtrup

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig
    Konzeption: Michael Rettig

    http://www.ochtrup.de/events/detail.php?menuid=201&topmenu=7&keepmenu=0&eventid=432

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Fr
    23
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    24
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Do
    29
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    30
    Nov
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    01
    Dez
    2018
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Do
    06
    Dez
    2018
    19.30 Uhrbremer shakespeare company

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

     

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  • Mo
    07
    Jan
    2019
    20.15 UhrARD

    "Die Affäre Borgward", Regie: Marcus O. Rosenmüller, Cinecentrum, ARD/NDR

    mit: Thomas Thieme, August Zirner, Bruno Eyron, Barbara Philipp, Anna Lena Schwing, Franziska Mencz, Jens Schäfer, Jürgen Heinrich u.v.a.

    Ein Biopic über eine herausragende norddeutsche Unternehmerpersönlichkeit, die zur Symbolfigur für Glanz und Hybris der Wirtschaftswunderära wurde. In den 1950er-Jahren stand der Name Borgward (Thomas Thieme) für den Wiederaufstieg Deutschlands zur Auto-Nation. Das Modell »Isabella« war die erste Limousine für Normalverdiener und ist bis heute Kult. Doch 1961 musste der Bremer Autobauer überraschend Konkurs anmelden. Es war ein erster Riss in der Erfolgsgeschichte der jungen Bundesrepublik. Der Film rekapituliert die dramatischen Wochen und Monate rund um die Borgward-Pleite, ausgelöst durch eine Enthüllungsgeschichte des SPIEGEL, die die Gläubiger auf die Barrikaden trieb. Was geschah damals wirklich hinter den Firmenkulissen?

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  • Fr
    11
    Jan
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Sa
    12
    Jan
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • So
    13
    Jan
    2019
    16 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Do
    17
    Jan
    2019
    19.30 Uhrbremer shakespeare company

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

     

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  • Fr
    18
    Jan
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Sa
    19
    Jan
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • So
    20
    Jan
    2019
    16 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Fr
    25
    Jan
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Sa
    26
    Jan
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • So
    27
    Jan
    2019
    16 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Mi
    30
    Jan
    2019
    20.00 UhrStadttheater Lippstadt

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

     

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  • Do
    31
    Jan
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Fr
    01
    Feb
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • Sa
    02
    Feb
    2019
    20 Uhrbremer kriminal theater

    von Karl Schönherr

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    "Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."

    'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den  Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.

    In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.

    Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer  Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.

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  • So
    10
    Feb
    2019
    16:00Kulturbund Eutin

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz, Cello: Miran Zrimsek, Klavier: Michael Rettig

    „Damals glaubte ich fest, dass das Leben, das richtige Leben irgendwo weit ist, dort über die Dächer hinweg. Seitdem reise ich ihm nach, aber es versteckt sich immer hinter irgendwelchen Dächern.“

    Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Rosa Luxemburgs Leben war aufreibend und konfliktreich. Sie konnte zugleich freundlich und grob, verständnisvoll und jähzornig, bescheiden und überheblich, heiter und depressiv sein.
    Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit. Im Januar 1919 wird sie mit stillschweigender Duldung von Regierungskreisen brutal ermordet.
    Ihre Reden gelten als Glanzstücke der Rhetorik. Ihre Briefe sind poetische Zeitdokumente. Sie zeigen tiefe Empathie für alles Lebendige und einen – auch in tiefstem Schmerz – unerschütterlichen Optimismus.
    Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit.

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  • Fr
    22
    Feb
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    23
    Feb
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    24
    Feb
    2019
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    28
    Feb
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    01
    Mrz
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    02
    Mrz
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    03
    Mrz
    2019
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    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    08
    Mrz
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    09
    Mrz
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    10
    Mrz
    2019
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    14
    Mrz
    2019
    19.00 UhrBildungs- und Kulturzentrum Oldenburg/Holstein

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Fr
    15
    Mrz
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    17
    Mrz
    2019
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    29
    Mrz
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    30
    Mrz
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Di
    02
    Apr
    2019
    19.30 UhrKunst- und Kulturkreis Damme

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Fr
    05
    Apr
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    06
    Apr
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    12
    Apr
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    13
    Apr
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Mi
    24
    Apr
    2019
    18 UhrStadtbibliothek Bremen

    Anlässlich des United Nations English Language Day und des Welttages des Buches lädt die Stadtbibliothek Bremen zu einer englisch-deutschen Lesung und Diskussion ein.

    Mit Ian Watson und Franziska Mencz

    Zwei tanzbegeisterte Mädchen aus demselben Viertel in London, beide aus Mischehen, werden Freundinnen. Doch ihre Familien könnten unterschiedlicher nicht sein: Während die ehrgeizige Mutter der Einen studiert und der Vater den Lebensunterhalt verdient, ist die Mutter der Anderen allein-erziehend, weil der Ehemann im Gefängnis ist. Wie sehr ist die Zukunft der Beiden vorbestimmt? Der Roman „Swing time“ greift Themen wie Ethnie und Hautfarbe, soziale Klasse, Geschlecht, Entwicklungshilfe und Identität auf. Er wurde 2017 für den renommiertesten britischen Literaturpreis, den Man Booker, nominiert und ist mit seiner Geschichte nicht nur ein britischer »state of the nation« Roman, sondern auch für Deutschland sehr aktuell.

     

     

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  • So
    05
    Mai
    2019
    19.30 Uhrbremer shakespeare company

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Do
    09
    Mai
    2019
    20.00 UhrBürgerhaus Unterföhring

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Fr
    10
    Mai
    2019
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    11
    Mai
    2019
    20:00bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Fr
    31
    Mai
    2019
    20:00Binchen Eutin, Kulturbunt

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz, Cello: Miran Zrimsek, Klavier: Michael Rettig

    „Damals glaubte ich fest, dass das Leben, das richtige Leben irgendwo weit ist, dort über die Dächer hinweg. Seitdem reise ich ihm nach, aber es versteckt sich immer hinter irgendwelchen Dächern.“

    Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Rosa Luxemburgs Leben war aufreibend und konfliktreich. Sie konnte zugleich freundlich und grob, verständnisvoll und jähzornig, bescheiden und überheblich, heiter und depressiv sein.
    Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit. Im Januar 1919 wird sie mit stillschweigender Duldung von Regierungskreisen brutal ermordet.
    Ihre Reden gelten als Glanzstücke der Rhetorik. Ihre Briefe sind poetische Zeitdokumente. Sie zeigen tiefe Empathie für alles Lebendige und einen – auch in tiefstem Schmerz – unerschütterlichen Optimismus.
    Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit.

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  • So
    09
    Jun
    2019
    19.30 Uhrbremer shakespeare company

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Do
    13
    Jun
    2019
    20.30 UhrKlibühni Chur

    DER BLAUMILCHKANAL und andere Geschichten

    Szenische Lesung

    mit Franziska Mencz und Christian Kaiser

    Wer die Bücher von Ephraim Kishon gelesen hat, weiß, dass er von den Schrecknissen des Alltags - wie dem rohen Ei in der Hosentasche und der besten aller Ehefrauen - sehr komisch zu berichten wusste... auch seine Texte, die von Politik berichten, sind komisch, grotesk und erschreckend aktuell.

    Man muss schon ein bissche verrückt sein, um es mit der allgegenwärtigen Bürokratie aufzunehmen. Und Kasimir Blaumilch war verrückt - das wurde von den zuständigen israelischen Behörden damals auch amtlicherseits festgestellt. Dummerweise war er nicht so verrückt, dass es nicht einen Ausweg aus der zu dieser Zeit noch Irrenhaus genannten staatlichen Verwahranstalt zu finden gewusst hätte. Und wie verrückt er war, als er begann, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln, konnten die herbeigerufenen Ordungshüter kaum auf die Schnelle feststellen. Und überhaupt: Warum sollte das nicht alles seine Ordung haben? Schließlich sind die Entscheidungen von Verwaltung und Politik mitunter kaum von bodenlosen Löchern, in die man anschließend gern viel Geld wirft, zu unterscheiden...

    Ephraim Kishons berühmte Satiren haben bis heute nichts von ihrem absurden Witz verloren. Und so mancher Zuschauer, der sich die Lachtränen aus dem Auge wischt, wird sich fragen, ob die aktuelle Baustelle in der Nachbarschaft (wurde am BER in Berlin damals schon gebaut?) nicht auch eigentlich...

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  • Fr
    14
    Jun
    2019
    20.30 UhrKlibühni Chur

    Lyrik und Prosa, so wie Dramatisches

    erlesen und erlitten von Franziska Mencz und Christian Kaiser

    Wer kennt ihn nicht, den Dichter, Prosaisten, Zeichner und Karikaturisten Robert Gernhardt? Er galt lange ausschließlich als Nonsens-Dichter. Zu diesem Image verhalfen dem 2006 viel zu früh verstorbenen Karikaturisten auch seine Texte, die vorallem aus dem Mund von Otto Waalkes weltberühmt wurden:

    Gebet

    Lieber Gott, nimm es hin,
    dass ich was Besond’res bin.
    Und gib ruhig einmal zu,
    dass ich klüger bin als du.
    Preise künftig meinen Namen,
    denn sonst setzt es etwas. Amen.

    Heute gilt er mit seinem komplexen Werk und seiner weiten lyrischen Ausdrucks- und Formkraft als der bedeutendste Lyriker deutscher Sprache der Gegenwart.

    Herzlich willkommen zu unserem Abend mit seinen Werken, an dem wir verzweifelt versuchen, die Balance zwischen Tiefsinn, Unsinn und schlichtem Blödsinn zu halten.

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  • Sa
    15
    Jun
    2019
    20.30 UhrKlibühni Chur

    ES WAR EINMAL EIN MANN... DAS WAR EIGENTLICH ALLES.

    Auf den Spuren des russischen Surrealisten Daniil Charms.

    Ein Verhör. Mit Franziska Mencz und Christian Kaiser

    Einst aß Orlov zu viel Erbsenbrei und starb. Und als Krylov davon erfuhr, starb er auch. Und Spiridonov starb von ganz allein. Und Spiridonovs Frau fiel von der Kommode und starb ebenfalls. Und Spiridonovs Kinder ertranken im Teich. Und Spiridonovs Großmutter ergab sich dem Suff und trieb sich auf der Straße herum. Und Michaijlov hörte auf sich zu kämmer und kriegte die Krätze. Und Kruglov malte eine Dame mit Knute in der Hand und wurde verrückt. Und Perechrestov bekam telegraphisch 400 Rubel und gab damit dermaßen an, dass man ihn entlassen mussste. Lauter gute Menschen, und können keinen kühlen Kopf bewahren.

    Daniil Charms, geboren 1905, russischer Surrealist, Phantast, Kinderbuchautor, der trotz Stalinismus und Hunger immer schrieb und nie veröffentlichte. Gestorben im Gefängnis im belagerten Leningrad 1942. Franziska Mencz und Christian Kaiser zeichnen ein plastisches Portrait des Dichters - eine Hommage an die Dialektik des Wahnsinns, voller Schrecken und abgründiger Komik.

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  • Do
    20
    Jun
    2019
    20.30 UhrKlibühni Chur

    ES WAR EINMAL EIN MANN... DAS WAR EIGENTLICH ALLES.

    Auf den Spuren des russischen Surrealisten Daniil Charms.

    Ein Verhör. Mit Franziska Mencz und Christian Kaiser

    Einst aß Orlov zu viel Erbsenbrei und starb. Und als Krylov davon erfuhr, starb er auch. Und Spiridonov starb von ganz allein. Und Spiridonovs Frau fiel von der Kommode und starb ebenfalls. Und Spiridonovs Kinder ertranken im Teich. Und Spiridonovs Großmutter ergab sich dem Suff und trieb sich auf der Straße herum. Und Michaijlov hörte auf sich zu kämmer und kriegte die Krätze. Und Kruglov malte eine Dame mit Knute in der Hand und wurde verrückt. Und Perechrestov bekam telegraphisch 400 Rubel und gab damit dermaßen an, dass man ihn entlassen mussste. Lauter gute Menschen, und können keinen kühlen Kopf bewahren.

    Daniil Charms, geboren 1905, russischer Surrealist, Phantast, Kinderbuchautor, der trotz Stalinismus und Hunger immer schrieb und nie veröffentlichte. Gestorben im Gefängnis im belagerten Leningrad 1942. Franziska Mencz und Christian Kaiser zeichnen ein plastisches Portrait des Dichters - eine Hommage an die Dialektik des Wahnsinns, voller Schrecken und abgründiger Komik.

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  • Sa
    22
    Jun
    2019
    20.30 UhrKlibühni Chur

    Lyrik und Prosa, so wie Dramatisches

    erlesen und erlitten von Franziska Mencz und Christian Kaiser

    Wer kennt ihn nicht, den Dichter, Prosaisten, Zeichner und Karikaturisten Robert Gernhardt? Er galt lange ausschließlich als Nonsens-Dichter. Zu diesem Image verhalfen dem 2006 viel zu früh verstorbenen Karikaturisten auch seine Texte, die vorallem aus dem Mund von Otto Waalkes weltberühmt wurden:

    Gebet

    Lieber Gott, nimm es hin,
    dass ich was Besond’res bin.
    Und gib ruhig einmal zu,
    dass ich klüger bin als du.
    Preise künftig meinen Namen,
    denn sonst setzt es etwas. Amen.

    Heute gilt er mit seinem komplexen Werk und seiner weiten lyrischen Ausdrucks- und Formkraft als der bedeutendste Lyriker deutscher Sprache der Gegenwart.

    Herzlich willkommen zu unserem Abend mit seinen Werken, an dem wir verzweifelt versuchen, die Balance zwischen Tiefsinn, Unsinn und schlichtem Blödsinn zu halten.

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  • Di
    25
    Jun
    2019
    19.00 UhrSchloss Bevern

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Sa
    27
    Jul
    2019
    19:00Schulmuseum Steinhorst

    von Ephraim Kishon

    szenische Lesung mit Christian Kaiser und Franziska Mencz.

    Blaumilch ist verrückt, als er beginnt, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln. Aber Verwaltung und Staatsmacht sind noch ein wenig verrückter…

    Eine Veranstaltung im Rahmen des Steinhorster Lesesommer.

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  • Do
    15
    Aug
    2019
    20.00 UhrGöttingen, Altes Rathaus

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Rezitation: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • So
    18
    Aug
    2019
    17.00 UhrBremen, Park Gut Rodenberg

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Mo
    30
    Sep
    2019
    12.00 UhrSchiller Lichtspiele Hann. Münden

    Bremerhaven im Jahr 1872. Um der Armut in seinem kleinen Dorf zu entkommen, macht sich der junge Wilhelm auf dem Segelschiff Columbia auf den Weg nach Amerika. Mit dabei ist sein Skizzenbuch, in dem Wilhelm alle Beobachtungen und Erlebnisse an Bord festhält: die Arbeit der Seeleute, tägliche Unbill wie Ungeziefer und die drangvolle Enge im Zwischendeck, Sturm und Flaute, aber auch die Spiele der Kinder und das nächtliche Meeresleuchten. Und schließlich ist der große Tag gekommen: Die Columbia hat den Hafen von New York erreicht!

    Eine Szenische Lesung des historischen Sachbilderbuchs von Anke Bär.

    mit Anke Bär und Franziska Mencz

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  • Di
    01
    Okt
    2019
    9.45 Uhr / 11.30 UhrSchiller Lichtspiele Hann. Münden

    Bremerhaven im Jahr 1872. Um der Armut in seinem kleinen Dorf zu entkommen, macht sich der junge Wilhelm auf dem Segelschiff Columbia auf den Weg nach Amerika. Mit dabei ist sein Skizzenbuch, in dem Wilhelm alle Beobachtungen und Erlebnisse an Bord festhält: die Arbeit der Seeleute, tägliche Unbill wie Ungeziefer und die drangvolle Enge im Zwischendeck, Sturm und Flaute, aber auch die Spiele der Kinder und das nächtliche Meeresleuchten. Und schließlich ist der große Tag gekommen: Die Columbia hat den Hafen von New York erreicht!

    Eine Szenische Lesung des historischen Sachbilderbuchs von Anke Bär.

    mit Anke Bär und Franziska Mencz

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  • Do
    17
    Okt
    2019
    19:30 UhrBremer shakespeare company

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Sa
    19
    Okt
    2019
    20:00 UhrPlanegg, Kulturforum

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Fr
    25
    Okt
    2019
    20:00Kulturring Dinklage, Oberschule Dinklage

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz, Cello: Miran Zrimsek, Klavier: Michael Rettig

    „Damals glaubte ich fest, dass das Leben, das richtige Leben irgendwo weit ist, dort über die Dächer hinweg. Seitdem reise ich ihm nach, aber es versteckt sich immer hinter irgendwelchen Dächern.“

    Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Rosa Luxemburgs Leben war aufreibend und konfliktreich. Sie konnte zugleich freundlich und grob, verständnisvoll und jähzornig, bescheiden und überheblich, heiter und depressiv sein.
    Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit. Im Januar 1919 wird sie mit stillschweigender Duldung von Regierungskreisen brutal ermordet.
    Ihre Reden gelten als Glanzstücke der Rhetorik. Ihre Briefe sind poetische Zeitdokumente. Sie zeigen tiefe Empathie für alles Lebendige und einen – auch in tiefstem Schmerz – unerschütterlichen Optimismus.
    Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit.

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  • Do
    12
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    13
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    14
    Dez
    2019
    15.00 UhrGlocke, Bremen

    Lotta aus der Krachmacherstraße ist schon ziemlich groß und, wenn sie so darüber nachdenkt, kann sie eigentlich auch schon fast alles: Ski laufen, Blumen gießen, Geschirr spülen, pfeifen und kranken Leuten helfen! Kurz vor Weihnachten wird ihre Überzeugung jedoch auf die Probe gestellt, denn – oh Schreck! – alle Tannenbäume in der Stadt sind ausverkauft und Lottas Familie bereitet sich schon darauf vor, ohne Weihnachtsbaum zu feiern. Doch es wäre ja gelacht, wenn es Lotta nicht irgendwie gelingen sollte, einen Tannenbaum aufzutreiben…

    Astrid Lindgren hat eine zeitlose und liebevolle Geschichte für Kinder geschrieben, die Schauspielerin Franziska Mencz zusammen mit dem Schlagzeuger Matthias Entrup zu neuem Leben erwecken.

    Eine Lesung mit Musik für Groß und Klein, für Familien mit Kindern ab 6 Jahren.

    https://www.glocke.de/de/GLOCKE_Lesung_mit_Musik

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  • Sa
    14
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    15
    Dez
    2019
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    19
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    20
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    21
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    26
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

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    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    27
    Dez
    2019
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    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    28
    Dez
    2019
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

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    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    29
    Dez
    2019
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    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Di
    31
    Dez
    2019
    16.00 Uhr / 21.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    09
    Jan
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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    10
    Jan
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    11
    Jan
    2020
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    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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    12
    Jan
    2020
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

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    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    16
    Jan
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

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    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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    17
    Jan
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

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    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    18
    Jan
    2020
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    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    19
    Jan
    2020
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    23
    Jan
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    24
    Jan
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    25
    Jan
    2020
    20:00Kulturkirche St. Stephan, Bremen

    Tim Günther

    Konzert zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz

    Liederzyklus für Mezzosopran, Rezitation und Orchester

    Nach Briefen des Operettenstars Marianne Golz-Goldlust. Ruth Förster - Lyrik.
    mit: Franziska Mencz und Christoph Jacobi - Rezitation, Carolin Masur - Mezzosopran,
    Mitglieder der Bremer Philharmoniker, Dirigent: Tim Günther

    https://www.kulturkirche-bremen.de/programm.php

     

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  • So
    26
    Jan
    2020
    18:00Galerie Kühn, Lilienthal

    von Ephraim Kishon

    szenische Lesung mit Christian Kaiser und Franziska Mencz.

    Man muss schon ein bisschen verrückt sein, um es mit der allgegenwärtigen Bürokratie aufzunehmen, heute wie vor 50 Jahren.
    Und Kasimir Blaumilch war verrückt – das wurde von den zuständigen israelischen Behörden damals auch amtlicherseits festgestellt. Dummerweise war er nicht so verrückt, dass er nicht einen Ausweg aus der zu dieser Zeit noch Irrenhaus genannten staatlichen Verwahranstalt zu finden gewusst hätte.
    Und wie verrückt er war, als er begann, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln, konnten die herbeigerufenen Ordnungshüter kaum auf die Schnelle feststellen.
    Und überhaupt: Warum sollte das nicht alles seine Ordnung haben? Schließlich sind die Entscheidungen von Verwaltung und Staatsmacht mitunter kaum von bodenlosen Löchern, in die man anschließend gern viel Geld wirft, zu unterscheiden ...
    Ephraim Kishons berühmte Satire hat bis heute nichts von ihrem absurden Witz verloren. Und so mancher Zuschauer, der sich die Lachtränen aus dem Auge wischt, wird sich fragen, ob die aktuelle Baustelle in der Nachbarschaft (wurde am BER damals schon gebaut) nicht auch eigentlich ...

    Eine Veranstaltung der Bürgerstiftung Lilienthal

    http://www.buergerstiftung-lilienthal.de/index.php/unsere-termine

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  • Fr
    14
    Feb
    2020
    20:00 UhrSchwankhalle Bremen

    Ein Theaterabend von Brigitte Bertele und Franziska Mencz

    ›Ob im Café oder in der U-Bahn: Ich werde kaum noch beachtet. Ich weiß, es liegt an meinem Alter – und das macht mich wütend.‹ (S. Schneider)

    Alte Menschen, insbesondere Frauen, beschreiben häufig die Erfahrung des Unsichtbarseins. Laut wissenschaftlicher Studien ist Altersdiskriminierung die häufigste Form von Diskriminierung. ›R-AGE‹ widmet sich diesem Phänomen und gibt dem Thema Alter(n) eine Plattform. Was sind unsere persönlichen, und was sind die gesellschaftlichen Alterskonzepte und -normen?

    Wir wollen fragen, protestieren und still sein. Lachen, träumen und uns auf die Suche nach neuen Narrativen machen, die individuelle, paradoxe und verrückte Altersbilder ermöglichen

    Mit: Franziska Mencz und Brigitte Bertele: Schauspiel, Tanja Tetzlaff: Cello, Lea Dietrich: Bühne und Kostüm, Riccardo Castagnola: Sounddesign

    https://schwankhalle.de/spielplan-1.html

    Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen, Fonds Darstellende Künste, Fritz Hollweg Stiftung Bremen

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  • Sa
    15
    Feb
    2020
    20:00 UhrSchwankhalle Bremen

    Ein Theaterabend von Brigitte Bertele und Franziska Mencz

    ›Ob im Café oder in der U-Bahn: Ich werde kaum noch beachtet. Ich weiß, es liegt an meinem Alter – und das macht mich wütend.‹ (S. Schneider)

    Alte Menschen, insbesondere Frauen, beschreiben häufig die Erfahrung des Unsichtbarseins. Laut wissenschaftlicher Studien ist Altersdiskriminierung die häufigste Form von Diskriminierung. ›R-AGE‹ widmet sich diesem Phänomen und gibt dem Thema Alter(n) eine Plattform. Was sind unsere persönlichen, und was sind die gesellschaftlichen Alterskonzepte und -normen?

    Wir wollen fragen, protestieren und still sein. Lachen, träumen und uns auf die Suche nach neuen Narrativen machen, die individuelle, paradoxe und verrückte Altersbilder ermöglichen

    Mit: Franziska Mencz und Brigitte Bertele: Schauspiel, Tanja Tetzlaff: Cello, Lea Dietrich: Bühne und Kostüm, Riccardo Castagnola: Sounddesign

    https://schwankhalle.de/spielplan-1.html

    Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen, Fonds Darstellende Künste, Fritz Hollweg Stiftung Bremen

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  • So
    16
    Feb
    2020
    15:30 UhrSchwankhalle Bremen

    Ein Theaterabend von Brigitte Bertele und Franziska Mencz

    ›Ob im Café oder in der U-Bahn: Ich werde kaum noch beachtet. Ich weiß, es liegt an meinem Alter – und das macht mich wütend.‹ (S. Schneider)

    Alte Menschen, insbesondere Frauen, beschreiben häufig die Erfahrung des Unsichtbarseins. Laut wissenschaftlicher Studien ist Altersdiskriminierung die häufigste Form von Diskriminierung. ›R-AGE‹ widmet sich diesem Phänomen und gibt dem Thema Alter(n) eine Plattform. Was sind unsere persönlichen, und was sind die gesellschaftlichen Alterskonzepte und -normen?

    Wir wollen fragen, protestieren und still sein. Lachen, träumen und uns auf die Suche nach neuen Narrativen machen, die individuelle, paradoxe und verrückte Altersbilder ermöglichen.

    Mit: Franziska Mencz und Brigitte Bertele: Schauspiel, Tanja Tetzlaff: Cello, Lea Dietrich: Bühne und Kostüm, Riccardo Castagnola: Sounddesign

    https://schwankhalle.de/spielplan-1.html

    Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen, Fonds Darstellende Künste, Fritz Hollweg Stiftung Bremen

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  • Sa
    07
    Mrz
    2020
    19.00 UhrHistorisches Bürgerhaus Langenberg, Velbert

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz
    Cello: Miran Zrimsek
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

    https://www.velbert.de/events/events/lesung-vortrag/

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  • Fr
    13
    Mrz
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    14
    Mrz
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    20
    Mrz
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    21
    Mrz
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    28
    Mrz
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    03
    Apr
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    04
    Apr
    2020
    20.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Mi
    08
    Apr
    2020
    20.15 UhrPHOENIX

    "Die Affäre Borgward", Regie: Marcus O. Rosenmüller, Cinecentrum, ARD/NDR

    mit: Thomas Thieme, August Zirner, Bruno Eyron, Barbara Philipp, Anna Lena Schwing, Franziska Mencz, Jens Schäfer, Jürgen Heinrich u.v.a.

    Ein Biopic über eine herausragende norddeutsche Unternehmerpersönlichkeit, die zur Symbolfigur für Glanz und Hybris der Wirtschaftswunderära wurde. In den 1950er-Jahren stand der Name Borgward (Thomas Thieme) für den Wiederaufstieg Deutschlands zur Auto-Nation. Das Modell »Isabella« war die erste Limousine für Normalverdiener und ist bis heute Kult. Doch 1961 musste der Bremer Autobauer überraschend Konkurs anmelden. Es war ein erster Riss in der Erfolgsgeschichte der jungen Bundesrepublik. Der Film rekapituliert die dramatischen Wochen und Monate rund um die Borgward-Pleite, ausgelöst durch eine Enthüllungsgeschichte des SPIEGEL, die die Gläubiger auf die Barrikaden trieb. Was geschah damals wirklich hinter den Firmenkulissen?

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  • Mo
    13
    Apr
    2020
    16.00 Uhrwww.literaturerleben.de

    Eine online-Veranstaltung Zum 5. Todestag von Günter Grass

    Es lesen:

    Christian Bergmann aus "Ein weites Feld"

    Franziska Mencz aus "Wie der Butt gefangen wurde"

    Ulrike Knospe aus "Vonne Endlichkait"

    www.literaturerleben.de

     

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  • Fr
    02
    Okt
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    03
    Okt
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    09
    Okt
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    10
    Okt
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Do
    15
    Okt
    2020
    18:00Französisches Honorarkonsulat Bremen, Stream

    http://www.literaturerleben.de

    Eine Führung durch die virtuelle Ausstellung "Ich bin nicht unversöhnlich, Günter"

    mit: Prof. Wolfgang Emmerich, Prof. Harro Zimmermann

    Lesung: Franziska Mencz

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  • Fr
    16
    Okt
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    17
    Okt
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    25
    Okt
    2020
    19:30 UhrTriBühne Norderstedt

    https://www.tribuehne.de

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Fr
    06
    Nov
    2020
    19.00 UhrMuseum am Modersohn-Haus, Worpswede

    Vortrag und Lesung.

    Über zwei Bücher, die "Herkunft" heißen.

    mit: Achim Engstler (Vortrag) und Franziska Mencz (Lesung)

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  • Sa
    21
    Nov
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    28
    Nov
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    05
    Dez
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    12
    Dez
    2020
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • So
    28
    Mrz
    2021
    19:00Kulturzentrum Murkenshof, Lilienthal, Stream

    Die Frage, die Weiße sich stellen müssen, ist: Warum? Ein Abend über den afroamerikanischen Autor James Baldwin und den Rassismus. Online-Lesung

    es lesen: Franziska Mencz und Christian Bergman

    Bitte melden Sie sich bis spätestens Fr., 26.3., 12.30 Uhr an!

    https://vhs-lilienthal.de/index.php?id=kurssuche&kathaupt=11&knr=21111004&kursname=James+Baldwin

    Du wirst "in eine Gesellschaft hineingeboren, die Dir mit brutaler Offenheit zu verstehen gibt, dass Du ein wertloser Mensch bist," schreibt der afroamerikanische Autor James Baldwin 1956. Berichte über Gewalttätigkeiten weißer Polizisten gegen farbige Minderheiten, Feindseligkeiten gegen Schwarze - all das ist in den USA auch über 60 Jahre später nicht vorbei, auch nicht nach der einst umjubelten Wahl eines afroamerikanischen Präsidenten. Eine Lesung mit den Schauspielern Sabine Bräuning und Reinhold Ohngemach, u. a. aus "Nach der Flut das Feuer" (1963), sowie der Film "I Am not Your Negro" von Raoul Peck (2017) erzählen von der Situation der "people of colour" in den USA: Texte zwischen Wut und Zuversicht und eine Dokumentation, die auf Baldwins unvollendetem Manuskript "Remember This House" basiert - Zeugnisse und Einblicke in die amerikanische Geschichte, die auch uns in Europa angehen!

     

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  • Do
    29
    Apr
    2021
    19:00Stadtbibliothek Bremen, Stream

    Literature in Transit: ein britisch-deutscher Vergleich

    zweisprachige, kommentierte Lesung mit Franziska Mencz und Ian Watson

    „Der Migrant ist zur Leitfigur der mobilen Moderne avanciert.“ So Sigrid Löffler in ihrem Buch Die neue Weltliteratur. Wenn diese Weltliteratur durch postkoloniale Globalisierung und Migration geprägt ist, gibt es dann noch „Nationalliteraturen“? Franziska Mencz und Ian Watson pendeln zwischen der britischen und deutschen Erzählliteratur der letzten 40 Jahre, lesen aus Werken von Salman Rushdie bis Saša Stanišić und gehen der Frage nach, wie die Biografien der Autor*innen die Literaturen ihrer neuen Heimaten prägen.

    Live Stream über den YouTube-Kanal der Stabi Bremen

    https://www.youtube.com/user/StabiBremen

     

     

     

     

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  • Mo
    20
    Sep
    2021
    20:00Deutsches Theater Göttingen

    Ein Abend über Rosa Luxemburg

    im Rahmen der TanzKulturWoche Göttingen

    Tanz: Magali Sander Fett,  Text: Franziska Mencz,  Cello: Clovis Michon, Klavier: Michael Rettig,  Live-Elektronik: Riccardo Castagnola

    Regie: Michael Rettig

    https://franziskamencz.de/portfolio/rosa-luxemburg-so-ist-das-leben-eben/

    „Damals glaubte ich fest, dass das Leben, das richtige Leben irgendwo weit ist, dort über die Dächer hinweg. Seitdem reise ich ihm nach, aber es versteckt sich immer hinter irgendwelchen Dächern.“

    Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Rosa Luxemburgs Leben war aufreibend und konfliktreich. Sie konnte zugleich freundlich und grob, verständnisvoll und jähzornig, bescheiden und überheblich, heiter und depressiv sein.
    Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit. Im Januar 1919 wird sie mit stillschweigender Duldung von Regierungskreisen brutal ermordet.
    Ihre Reden gelten als Glanzstücke der Rhetorik. Ihre Briefe sind poetische Zeitdokumente. Sie zeigen tiefe Empathie für alles Lebendige und einen – auch in tiefstem Schmerz – unerschütterlichen Optimismus.
    Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit.

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  • Mi
    22
    Sep
    2021
    20.00 UhrKulturzentrum "Alte Wassermühle", Friesoythe

    von Jenny Erpenbeck

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz
    Cello: Clovis Michon
    Klavier: Michael Rettig

    Ein jüdisches Kind stirbt 1902 im galizischen Brody. Oder doch nicht? Stirbt als unglücklich Liebende im Wien des Jahres 1919. Oder doch nicht? Stirbt 1938 als Verratene während der Zeit der Schauprozesse in Moskau. Als hochgeehrte Schriftstellerin in der DDR, als von allen Vergessene in einem Altersheim nach der Wende. Oder doch nicht?
    Der Tod ist immer nur eine von mehreren Möglichkeiten. Immer wieder entrinnt die Heldin durch eine ungeahnte Wendung der Geschichte dem Tod und tritt in ihrem nächsten Lebensabschnitt aufs Neue dem 20. Jahrhundert gegenüber. „Schicksal“ erweist sich als ein unfassbares Zusammenspiel von Kultur- und Zeitgeschichte, von familiären und persönlichen Verstrickungen und Lebenslügen. Der Zufall aber sitzt bei alldem „in seiner eisernen Stube und rechnet“.
    „Aller Tage Abend“ nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise durch die vielen Leben, die in einem Leben enthalten sein können – und ist nicht zuletzt ein Panorama des Scheiterns an der Gewalt des zwanzigsten Jahrhunderts, die wie ein Moloch über den Einzelnen hinwegfegt.
    Wer sind wir, wenn uns die Stunde schlägt? Wer wird um uns trauern?

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  • Do
    23
    Sep
    2021
    17:00 + 20:00Schloss Celle / Rittersaal

    LESUNG  im Rahmen des Literaturfest Niedersachsen

    es lesen: Ulrich Noethen und Franziska Mencz

    Trompete: Markus Schwind

    Textcollage: Christiane Freudenstein

    https://literaturfest-niedersachsen.de/lesungen/

    Der frisch gewählte Bürgermeister bekommt zur Amtseinführung eine prunkvolle Kette umgelegt, die Queen wird mit Hofknicks oder Diener begrüßt, das Familienoberhaupt sitzt traditionell an der Stirnseite und kriegt das beste Bratenstück. Überall herrschen Hierarchien, die durch offizielle und inoffizielle Rituale aufrechterhalten werden. Das gilt für Schulen, Universitäten, Politik und selbst für Orchester. All diese Phänomene greift die Germanistin Christiane Freudenstein in einer bunten Textcollage auf, gelesen von Ulrich Noethen und Franziska Mencz. Dazu spielt Markus Schwind auf der Trompete Fanfaren und Signale, die Macht demonstrieren, besondere Anlässe unterstreichen oder Paraden begleiten.

    So richtig kam das Herrschaftsgepränge im Faschismus und in Diktaturen zur Geltung: In der DDR konnte man beim Kauf eines Geburtstagsgeschenks an den hierarchischen Klippen der Mangelwirtschaft scheitern, wie in Günter Kunerts Roman „Die zweite Frau“. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts war in der Halsgerichtsordnung von Kaiser Karl V. vorgeschrieben, wie nach Befragung unter Folter die Hinrichtung zu vollziehen sei – eindrucksvoll in Daniel Kehlmanns „Tyll“ beschrieben. Elias Canetti beschreibt die Machtmittel des Dirigenten, Gisela Elsner erzählt von einer Nachkriegsfamilie, Theodor Wolff berichtet von einer Audienz bei Mussolini und Roger Willemsen sinniert über die rituelle Zwecklosigkeit der Neujahrsansprache.

     

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  • Fr
    24
    Sep
    2021
    17:00 + 20:00Museum Schloss Herzberg

    LESUNG  im Rahmen des Literaturfest Niedersachsen

    es lesen: Ulrich Noethen und Franziska Mencz

    Trompete: Markus Schwind

    Textcollage: Christiane Freudenstein

    https://literaturfest-niedersachsen.de/lesungen/

    Der frisch gewählte Bürgermeister bekommt zur Amtseinführung eine prunkvolle Kette umgelegt, die Queen wird mit Hofknicks oder Diener begrüßt, das Familienoberhaupt sitzt traditionell an der Stirnseite und kriegt das beste Bratenstück. Überall herrschen Hierarchien, die durch offizielle und inoffizielle Rituale aufrechterhalten werden. Das gilt für Schulen, Universitäten, Politik und selbst für Orchester. All diese Phänomene greift die Germanistin Christiane Freudenstein in einer bunten Textcollage auf, gelesen von Ulrich Noethen und Franziska Mencz. Dazu spielt Markus Schwind auf der Trompete Fanfaren und Signale, die Macht demonstrieren, besondere Anlässe unterstreichen oder Paraden begleiten.

    So richtig kam das Herrschaftsgepränge im Faschismus und in Diktaturen zur Geltung: In der DDR konnte man beim Kauf eines Geburtstagsgeschenks an den hierarchischen Klippen der Mangelwirtschaft scheitern, wie in Günter Kunerts Roman „Die zweite Frau“. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts war in der Halsgerichtsordnung von Kaiser Karl V. vorgeschrieben, wie nach Befragung unter Folter die Hinrichtung zu vollziehen sei – eindrucksvoll in Daniel Kehlmanns „Tyll“ beschrieben. Elias Canetti beschreibt die Machtmittel des Dirigenten, Gisela Elsner erzählt von einer Nachkriegsfamilie, Theodor Wolff berichtet von einer Audienz bei Mussolini und Roger Willemsen sinniert über die rituelle Zwecklosigkeit der Neujahrsansprache.

     

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  • Do
    07
    Okt
    2021
    20.00 UhrGüterbahnhof Bremen

    musikalische performance

    Tanz: Gernot Frischling,  Cello: Clovis Michon,  Violine: Jin Kim,  live-Elektronik: Riccardo Castagnola,  Klavier: Michael Rettig,  Flügelhorn: Kai Kowalewski,  Text: Franziska Mencz

    Regie: Michael Rettig

     

    Natur, nicht als das Andere, sondern als ein gemeinsam geteilter und deshalb gemeinsam zu teilender Atemraum. Der Mensch, nicht isoliert, sondern mit fließenden Grenzen zu unzähligen anderen Wesen. Ein Tänzer, der sich pantomimisch einem Schmetterling, einem Raben, einem Stein anverwandelt. Sounds aus der ökoakkustischen Forschung von Regenwürmern, von einem gesunden im Gegensatz zu einem kranken Wald, aber auch ein einfacher Bienenschwarm im Dialog mit Klavier, Cello, Geige und Liveelektronik.
    Hat ein Zitronenfalter eine Psyche? Kann ein Berg denken?
    "Alles fühlt".Ein alter Gedanke, der aber, und das ist das Neue, heutzutage auch in der zeitgenössischen Biologie zunehmend verfolgt wird.

     

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  • Fr
    08
    Okt
    2021
    20.00 UhrGüterbahnhof Bremen

    musikalische performance

    Tanz: Gernot Frischling,  Cello: Clovis Michon,  Violine: Jin Kim,  live-Elektronik: Riccardo Castagnola,  Klavier: Michael Rettig,  Flügelhorn: Kai Kowalewski,  Text: Franziska Mencz

    Regie: Michael Rettig

     

    Natur, nicht als das Andere, sondern als ein gemeinsam geteilter und deshalb gemeinsam zu teilender Atemraum. Der Mensch, nicht isoliert, sondern mit fließenden Grenzen zu unzähligen anderen Wesen. Ein Tänzer, der sich pantomimisch einem Schmetterling, einem Raben, einem Stein anverwandelt. Sounds aus der ökoakkustischen Forschung von Regenwürmern, von einem gesunden im Gegensatz zu einem kranken Wald, aber auch ein einfacher Bienenschwarm im Dialog mit Klavier, Cello, Geige und Liveelektronik.
    Hat ein Zitronenfalter eine Psyche? Kann ein Berg denken?
    "Alles fühlt".Ein alter Gedanke, der aber, und das ist das Neue, heutzutage auch in der zeitgenössischen Biologie zunehmend verfolgt wird.

     

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  • Sa
    09
    Okt
    2021
    20.00 UhrGüterbahnhof Bremen

    musikalische performance

    Tanz: Gernot Frischling,  Cello: Clovis Michon,  Violine: Jin Kim,  live-Elektronik: Riccardo Castagnola,  Klavier: Michael Rettig,  Flügelhorn: Kai Kowalewski,  Text: Franziska Mencz

    Regie: Michael Rettig

     

    Natur, nicht als das Andere, sondern als ein gemeinsam geteilter und deshalb gemeinsam zu teilender Atemraum. Der Mensch, nicht isoliert, sondern mit fließenden Grenzen zu unzähligen anderen Wesen. Ein Tänzer, der sich pantomimisch einem Schmetterling, einem Raben, einem Stein anverwandelt. Sounds aus der ökoakkustischen Forschung von Regenwürmern, von einem gesunden im Gegensatz zu einem kranken Wald, aber auch ein einfacher Bienenschwarm im Dialog mit Klavier, Cello, Geige und Liveelektronik.
    Hat ein Zitronenfalter eine Psyche? Kann ein Berg denken?
    "Alles fühlt".Ein alter Gedanke, der aber, und das ist das Neue, heutzutage auch in der zeitgenössischen Biologie zunehmend verfolgt wird.

     

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  • Sa
    16
    Okt
    2021
    19:00Böttchersche Scheune, Worpswede

    Szenische Lesung

    Das fesselnde 3-Personen-Stück "Rechtsaussen" von Chris Alexander wird gelesen von Christian Kaiser, Christian Dieterle und Franziska Mencz.

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  • Do
    04
    Nov
    2021
    19.00 UhrMuseum am Modersohn-Haus, Worpswede

    Vortrag und Lesung.

    Über zwei Bücher, die "Herkunft" heißen.

    mit: Achim Engstler (Vortrag) und Franziska Mencz (Lesung)

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  • Sa
    20
    Nov
    2021
    19.30 UhrKulturhaus Müller, Ganderkesee

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz
    Cello: Clovis Michon
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Mi
    24
    Nov
    2021
    20.00 UhrTheater Itzehoe

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz
    Cello: Clovis Michon
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Fr
    26
    Nov
    2021
    19.00 UhrKuB Bad Oldesloe

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz
    Cello: Clovis Michon
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Sa
    27
    Nov
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • So
    28
    Nov
    2021
    11:00Schiffahrtsmuseum Bremerhaven

    Szenische Lesung

    mit: Anke Bär und Franziska Mencz

    Der junge Kaufmannssohn Endres sammelt eifrig die Münzen, die sein Vater ihm von seinen Handelsreisen mitbringt. Er liebt es, mit seinem besten Freund Jos durch die Straßen der Stadt zu streifen, den Hafen zu erkunden und beim Löschen der Waren zuzusehen. Und dann ist der große Tag gekommen: An Bord der Maria Magdalena fährt Endres ins ferne Riga, um dort bei seinem Onkel in die Lehre zu gehen.

     

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  • So
    28
    Nov
    2021
    16:00 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Fr
    03
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Sa
    04
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • So
    05
    Dez
    2021
    16:00 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Do
    09
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Fr
    10
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Sa
    11
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Do
    16
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Fr
    17
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Sa
    18
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • So
    26
    Dez
    2021
    16:00 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Mi
    29
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Do
    30
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Fr
    31
    Dez
    2021
    16:00 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Fr
    31
    Dez
    2021
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Sa
    08
    Jan
    2022
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Fr
    21
    Jan
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    22
    Jan
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    28
    Jan
    2022
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Sa
    29
    Jan
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    30
    Jan
    2022
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    04
    Feb
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    05
    Feb
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    06
    Feb
    2022
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    11
    Feb
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Fr
    18
    Feb
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Mo
    21
    Feb
    2022
    20:00 UhrKonzert- und Theatersaal Nordhorn

    https://www.vvv-nordhorn.de/veranstaltungen/maria-stuart/

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Mi
    23
    Feb
    2022
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Fr
    25
    Feb
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    04
    Mrz
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    05
    Mrz
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Do
    10
    Mrz
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    12
    Mrz
    2022
    20.00 UhrKulturgut Winkhausen

    von Jenny Erpenbeck

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz
    Cello: Clovis Michon
    Klavier: Michael Rettig

    Ein jüdisches Kind stirbt 1902 im galizischen Brody. Oder doch nicht? Stirbt als unglücklich Liebende im Wien des Jahres 1919. Oder doch nicht? Stirbt 1938 als Verratene während der Zeit der Schauprozesse in Moskau. Als hochgeehrte Schriftstellerin in der DDR, als von allen Vergessene in einem Altersheim nach der Wende. Oder doch nicht?
    Der Tod ist immer nur eine von mehreren Möglichkeiten. Immer wieder entrinnt die Heldin durch eine ungeahnte Wendung der Geschichte dem Tod und tritt in ihrem nächsten Lebensabschnitt aufs Neue dem 20. Jahrhundert gegenüber. „Schicksal“ erweist sich als ein unfassbares Zusammenspiel von Kultur- und Zeitgeschichte, von familiären und persönlichen Verstrickungen und Lebenslügen. Der Zufall aber sitzt bei alldem „in seiner eisernen Stube und rechnet“.
    „Aller Tage Abend“ nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise durch die vielen Leben, die in einem Leben enthalten sein können – und ist nicht zuletzt ein Panorama des Scheiterns an der Gewalt des zwanzigsten Jahrhunderts, die wie ein Moloch über den Einzelnen hinwegfegt.
    Wer sind wir, wenn uns die Stunde schlägt? Wer wird um uns trauern?

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  • So
    13
    Mrz
    2022
    16.00 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    18
    Mrz
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    19
    Mrz
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Fr
    25
    Mrz
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Sa
    26
    Mrz
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater

    von Liza Cody

    mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani

    Regie: Ralf Knapp

    http://www.bremer-kriminal-theater.de

    Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.

    Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...

    Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.

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  • Do
    28
    Apr
    2022
    19.30 UhrKulturhaus Müller

    https://www.kulturhaus-mueller.de/veranstaltungen/

    von Elena Ferrante

    Musikalische Lesung

    Lesung: Franziska Mencz
    Cello: Clovis Michon
    Klavier: Michael Rettig

    Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
    Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit)

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  • Sa
    21
    Mai
    2022
    20.00 UhrMetropol Theater Bremen, Myfair
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Do
    16
    Jun
    2022
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Fr
    29
    Jul
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Sa
    30
    Jul
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Di
    02
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Mi
    03
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Fr
    05
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Sa
    06
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Di
    09
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Mi
    10
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Fr
    12
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Sa
    13
    Aug
    2022
    20.00 UhrVerdener Dom

    Verdener Domfestspiele

    Januar 1616. Die 15jährige Margarethe Sievers wird von ihrem Vater, einem Steinhauer aus der Süderstadt Verdens, beim Domkapitel als Hexe angezeigt. Unter Folter gesteht sie, mit dem Teufel im Bunde zu stehen - bezichtigt aber weitere Frauen der Hexerei. Das Domkapitel engagiert daraufhin den Inquisitor Jan van Mödder, der als freischaffender Hexenjäger durch die Lande zieht. Unter dessen Folter sterben drei der von Margarethe bezichtigten Frauen.

    Das überforderte Domkapitel entlässt Margarethe vorübergehend aus der Haft und legt sie im Hause des Vaters an die Fußfessel. Margarethe nutzt nun den Ruf als Hexe und empfängt gegen Geld und Naturalien alsbald Kranke und Gebrechliche, um diese mit Hexenkraft zu heilen. Ein lukratives Geschäft.

    Doch bald gerät sie wieder in die Hände des Inquisitors von Mödder. In ihrer Not bezichtigt Margarethe eine weitere Frau als Hexe: Anna Frese, Witwe eines Domherren, die einer einflussreichen Verdener Familie entstammt.

    Der Skandal ist perfekt. Wird das Domkapitel es wagen, Anna Frese ebenfalls an den Inquisitor auszuliefern? Der Fall zieht Kreise und erschüttert die Stadt schließlich in ihren Grundfesten.

    Das neue Stück von Hans König für die Festspielsaison 2022 entstand nach einer tatsächlichen Begebenheit. Entstanden ist ein spannendes Stück Verdener Zeitgeschichte um Frauenhass, Intrigen und Macht, Kirche, Bürgertum und Adel zwischen Irrationalität und Vernunft …

     

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  • Sa
    08
    Okt
    2022
    19.30 Uhrbremer kriminal theater
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • So
    09
    Okt
    2022
    16.00 Uhrbremer kriminal theater
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Fr
    02
    Dez
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Sa
    03
    Dez
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Fr
    09
    Dez
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Sa
    10
    Dez
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Di
    13
    Dez
    2022
    19:00Villa Ichon, Bremen

    EMIGRANTE von Eike Besuden - Lesung.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

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  • Fr
    16
    Dez
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Sa
    17
    Dez
    2022
    19:30 Uhrbremer kriminal theater

    mit: Christian Aumer, Martin Leßmann und Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    Chief Inspector Parker ist unter Druck: Der Mörder dreier Mädchen, die innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, muss gefunden werden. Als Parker den Rechtsanwalt Adam Barklay noch am Silvesterabend kurz aufs Polizeirevier bestellt, geht es zunächst nur um ein paar zusätzliche Informationen im Kontext seiner Zeugenaussage. Im Laufe des Gesprächs jedoch verwickelt sich der vermeintliche Zeuge in Widersprüche. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, haken bei Unklarheiten nach, setzen Barklay unter Druck. Immer mehr kommt Parker der Verdacht, dass Barklay selbst der Mörder ist..

    John Wainwrights Roman wurde gleich zweifach erfolgreich verfilmt: es gab den preisgekrönten, französischen Film Das Verhör (Garde á vue) mit Lino Ventura, Michel Serrault und Romy Schneider sowie sein amerikanisches Remake Mörderisches Spiel(Under Suspicion) mit Morgan Freeman, Gene Hackman und Monica Bellucci.

     

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  • Mo
    19
    Dez
    2022
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Fr
    03
    Feb
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Sa
    04
    Feb
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Sa
    11
    Feb
    2023
    16.00 UhrWolfsburg, Kulturverein Zugabe

    DER BLAUMILCHKANAL und andere Geschichten

    Szenische Lesung

    mit Franziska Mencz und Christian Kaiser

    Wer die Bücher von Ephraim Kishon gelesen hat, weiß, dass er von den Schrecknissen des Alltags - wie dem rohen Ei in der Hosentasche und der besten aller Ehefrauen - sehr komisch zu berichten wusste... auch seine Texte, die von Politik berichten, sind komisch, grotesk und erschreckend aktuell.

    Man muss schon ein bissche verrückt sein, um es mit der allgegenwärtigen Bürokratie aufzunehmen. Und Kasimir Blaumilch war verrückt - das wurde von den zuständigen israelischen Behörden damals auch amtlicherseits festgestellt. Dummerweise war er nicht so verrückt, dass es nicht einen Ausweg aus der zu dieser Zeit noch Irrenhaus genannten staatlichen Verwahranstalt zu finden gewusst hätte. Und wie verrückt er war, als er begann, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln, konnten die herbeigerufenen Ordungshüter kaum auf die Schnelle feststellen. Und überhaupt: Warum sollte das nicht alles seine Ordung haben? Schließlich sind die Entscheidungen von Verwaltung und Politik mitunter kaum von bodenlosen Löchern, in die man anschließend gern viel Geld wirft, zu unterscheiden...

    Ephraim Kishons berühmte Satiren haben bis heute nichts von ihrem absurden Witz verloren. Und so mancher Zuschauer, der sich die Lachtränen aus dem Auge wischt, wird sich fragen, ob die aktuelle Baustelle in der Nachbarschaft (wurde am BER in Berlin damals schon gebaut?) nicht auch eigentlich...

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  • Mi
    15
    Feb
    2023
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Sa
    18
    Feb
    2023
    19.00 Uhrpiccolo teatro Bremerhaven
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • So
    19
    Feb
    2023
    18.00 Uhrpiccolo teatro Bremerhaven
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Fr
    24
    Feb
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    25
    Feb
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    03
    Mrz
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    04
    Mrz
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    10
    Mrz
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    11
    Mrz
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • So
    12
    Mrz
    2023
    18:00Bremer Theater, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Fr
    17
    Mrz
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    18
    Mrz
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    24
    Mrz
    2023
    20:00Goldbekhaus / Bühne zum Hof, Hamburg

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Sa
    25
    Mrz
    2023
    20:00LOK, Kulturzentrum Jever

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • So
    26
    Mrz
    2023
    16.00 Uhrbremer kriminaltheater
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • So
    16
    Apr
    2023
    16.00 Uhrbremer kriminaltheater
    Einakter von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Fr
    21
    Apr
    2023
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    22
    Apr
    2023
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Di
    25
    Apr
    2023
    19:00Focke Museum, Bremen

    EMIGRANTE von Eike Besuden - Lesung.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

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  • Fr
    28
    Apr
    2023
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    29
    Apr
    2023
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Di
    09
    Mai
    2023
    19:00Volkshochschule Bremen Mitte

    EMIGRANTE von Eike Besuden - Lesung.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Vor der Lesung aus EMGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Besuden gezeigt.

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  • Mo
    22
    Mai
    2023
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

    EMIGRANTE von Eike Besuden - Lesung.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Vor der Lesung aus EMIGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Besuden gezeigt.

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  • Fr
    02
    Jun
    2023
    20:00Theater Bremen, Kleines Haus

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Sa
    24
    Jun
    2023
    19:00Zionsgmeinde Bremen

    Lesung aus EMIGRANTE von Eike Besuden.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Vor der Lesung aus EMIGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Bekunden gezeigt.

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  • Fr
    25
    Aug
    2023
    20:00Opernscheune Eutin

     

    Ein Schauspiel über die Weitergabe von Traumata zwischen den Generationen.

    Nach der Vorstellung wird es einen Kurzvortrag der Traumapädagogin Julia Bialek über die Folgen transgenerational weitergegebener Traumata mit anschließendem Publikumsgespräch geben.

    Mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    Buch und Regie: Hans König

    Susanne pflegt ihre sterbende Mutter Waltraut. Gemeinsam leben sie in Quedlinburg. Kurz vor dem zu erwartenden Tod Waltraut erscheint die jüngere Schwester Inga, die schon lange im Westen lebt. Sie möchte ihre Mutter ein letztes Mal sehen. Die beiden Schwestern haben sehr verschiedene Lebensläufe, Ansichten und Werte. Susanne, die die Mutter jahrelang pflegte, sieht sich als Opfer der Wende und des politischen Systems. Die jüngere Schwester ist als erfolgreiche Akademikerin im Westen „angekommen“. In einem schmerzhaften Annäherungsprozess entdecken sie, wie sehr die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägten Verhaltensmuster ihrer Großmutter und Mutter sie geprägt haben. Hierüber finden sie langsam wieder einen Zugang zueinander. Wölfinnen thematisiert dabei besonders die Übertragungen erlittener Traumata zwischen den Generationen an die Oberfläche. Was Susanne und Inga nicht wissen, zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Stück. Ihre Mutter Waltraut ist das Kind einer Vergewaltigung der Mutter durch einen Soldaten. Begleitet von einer lebenslangen, mehr oder weniger offene Ablehnung durch den deutschen Ehemann ihrer Mutter, der erst Jahre später aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurde Waltrauts Geschichte in der Familie aktiv „beschwiegen“. WÖLFINNEN beleuchtet, was diese Verweigerung einer Auseinandersetzung und die damit verbundene Weigerung, die Verbrechen an den Frauen als solche zu benennen und ihr erlittenes Leid anzuerkennen für die betroffenen Frauen und ihren Nachfahren bedeutet.

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  • Fr
    01
    Sep
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater, open air, im Hof der Union Brauerei
    Eine Farce. Von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Sa
    02
    Sep
    2023
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater, open air, im Hof der Union Brauerei
    Eine Farce. Von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Fr
    08
    Sep
    2023
    19:30bremer kriminal theater, open air, im Hof der Union Brauerei

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    09
    Sep
    2023
    19:30bremer kriminal theater, open air, im Hof der Union Brauerei

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Fr
    15
    Sep
    2023
    19:30bremer kriminal theater, open air, im Hof der Union Brauerei

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    16
    Sep
    2023
    19:30bremer kriminal theater, open air, im Hof der Union Brauerei

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    07
    Okt
    2023
    19:30Ganderkesee, Kulturhaus Müller

    EINE FRAU von Annie Ernaux. Eine musikalische Lesung.

    Franziska Mencz, Rezitation
    Michael Rettig, Klavier
    Clovis Michon, Cello

    Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war.

    Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.

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  • Fr
    03
    Nov
    2023
    19:30Villa Sponte, Bremen

    EINE FRAU von Annie Erneaux. Eine musikalische Lesung.

    Franziska Mencz, Rezitation
    Michael Rettig, Klavier
    Clovis Michon, Cello

    Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war.

    Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.

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  • Sa
    04
    Nov
    2023
    19:30Villa Sponte, Bremen

    EINE FRAU von Annie Erneaux. Eine musikalische Lesung.

    Franziska Mencz, Rezitation
    Michael Rettig, Klavier
    Clovis Michon, Cello

    Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war.

    Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.

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  • Do
    16
    Nov
    2023
    19:30 UhrBremer shakespeare company

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Fr
    17
    Nov
    2023
    20:00Kulturbund Eutin, Binchen

    Lesung aus EMIGRANTE von Eike Besuden.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Vor der Lesung aus EMIGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Bekunden gezeigt.

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  • Di
    21
    Nov
    2023
    19:00Leer, Foyer der Stadtsparkasse Leer Wittmund

    Lesung aus EMIGRANTE von Eike Besuden.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Vor der Lesung aus EMIGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Bekunden gezeigt.

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  • Mi
    22
    Nov
    2023
    18:00im Festsaal der Bremischen Bürgerschaft

    Lesung aus EMIGRANTE von Eike Besuden.

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Vor der Lesung aus EMIGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Bekunden gezeigt.

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  • Fr
    24
    Nov
    2023
    19:30 UhrBad Soden

    mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
    Regie: Petra-Janina Schultz

    Königin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.

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  • Sa
    27
    Jan
    2024
    20:00Kulturkirche St. Stephani, Bremen

    Tim Günther

    Literarisches Konzert zum Holocaust-Gedenktag

    Liederzyklus für Mezzosopran und Orchester, Lesungen nach Briefen von Marianne Golz-Goldlust aus dem Lager Pankratz bei Prag, 1943.

    mit: Franziska Mencz und Christoph Jacobi - Rezitation, Canna-Maria Torkel - Mezzosopran,
    Mitglieder der Bremer Philharmoniker, Dirigent: Tim Günther

    https://www.kulturkirche-bremen.de/programm.php

     

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  • Fr
    23
    Feb
    2024
    20:00Schloss Gifhorn, Rittersaal

    Musik und Texte zum Thema 'Zeit' erhellen sich gegenseitig bei dem Konzert des Ensemble Rettig.

    Werke bzw. Bearbeitungen von Philip Glass, Erik Satie, Olivier Messiaen, Federico Mompou, Arvo Pärt sowie Eigenkompositionen. Kurze Texte von Rüdiger Safranski, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Sie kommen aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen, sind geprägt von westlicher Moderne oder östlicher Tradition und vermessen doch alle die Magie von Einfachheit und Wiederholung. Die Zeit wird gedehnt oder scheint still zu stehen

    Michael Rettig – Klavier, Clovis Michon - Cello und Franziska Mencz – Rezitation

     

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  • Fr
    01
    Mrz
    2024
    19:30Arbeitnehmerkammer Bremen

    Franziska Mencz, Rezitation
    Michael Rettig, Klavier
    Clovis Michon, Cello

    Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war.

    Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.

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  • Do
    07
    Mrz
    2024
    19:30Damme, Scheune Leiber

    Franziska Mencz, Rezitation
    Michael Rettig, Klavier
    Clovis Michon, Cello

    Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war.

    Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.

    http://kunstundkulturkreis.de/events/annie-ernaux-eine-frau/

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  • Di
    12
    Mrz
    2024
    19:30Berlin, Bremer Landesvertretung

    Lesung aus EMIGRANTE von Eike Besuden.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Vor der Lesung aus EMIGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Bekunden gezeigt.

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  • Fr
    12
    Apr
    2024
    19:00Tabakquartier, Halle 1 der Bremer Philharmoniker

    Dem wunderbaren Dumky-Trio von Antonin Dvorák mit seiner Tiefe an Gefühlswelten zwischen Melancholie und Lebensfreude stellt das Trio Beluc gemeinsam mit der Schauspielerin Franziska Mencz Texte von Serhij Zhadan gegenüber. Der Ukrainer lebt als Schriftsteller und Musiker in Charkiw

    Jihye Seo-Georg - Violine, Benjamin Stiehl - Cello, Manami Ishitani-Stiehl - Piano, Franziska Mencz - Rezitation

     

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  • Sa
    20
    Apr
    2024
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater
    Eine Farce. Von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Fr
    24
    Mai
    2024
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    25
    Mai
    2024
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    31
    Mai
    2024
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    01
    Jun
    2024
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Fr
    07
    Jun
    2024
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater

    Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller

    mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp

    Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.

    Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...

    Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.

    Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.

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  • Sa
    08
    Jun
    2024
    19.30 Uhrbremer kriminaltheater
    Eine Farce. Von Tankred Dorst
    erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das an einer steilen Bergkurve lebt von der immer wieder Autos herabstürzen. Reparatur und Verkauf der Fahrzeuge sichert den Lebensunterhalt, Beerdigung der Insassen und Eingaben an das Verkehrsministerium erhält die Moral bis eines Tages ein Unfallopfer überlebt…
    es spielen: Sabine Urban, Franziska Mencz und Ralf Knapp
    am Cello: Lynda Cortis / Matthias Boutros
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  • Do
    13
    Jun
    2024
    10:00Wilhelm-Kaisen-Oberschule Bremen

    Lesung aus EMIGRANTE von Eike Besuden.

    Es Lesen: Eike Besuden und Franziska Mencz

    Es ist nun fast 100 Jahre her, dass der Kaufmann Julius Bamberger zum ersten Mal von Nazis beschimpft und bedroht wird: “Wir werden Sie unschädlich machen und ihr Geschäft ruinieren!“ Das war in den 1920er Jahren.

    Kurz danach hatten die Nazis in Deutschland die Macht übernommen und der jüdische Kaufmann in Bremen wird verhaftet, sein Leben bedroht und sein Besitz ersatzlos konfisziert.

    Aber er kann fliehen. Zusammen mit seinen Kindern und baut er sich in Paris eine neue Existenz auf - bis die deutschen Soldaten auch hier vor seiner Tür stehen. Es folgen Lageraufenthalte für die Familie und die erneute Flucht quer durch Europa. 1941 entkommen sie endgültig. Sie dürfen in die USA einreisen und finden dort eine neue Heimat als Überlebende des Holocaust.

    Emigrante ist der Titel eines Gedichtes, das Julius Bamberger während der Flucht geschrieben hat und unter eben diesem Titel beschreiben seine Nachkommen, wie der Holocaust die Generationen der Kinder und Enkel bis heute bedrängt und bestimmt.

    In sehr persönlichen Gesprächen zeichnen sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven eine Familiengeschichte, die über die Jahrzehnte von der Vergangenheit nie losgelassen wird. Dabei reflektieren die Nachkommen ihr eigenes Leben heute offen und klar und zeigen sich unbeugsam und entschlossen, auch wenn sie in der aktuellen politischen Situation in den USA neue Gefahren für sich erkennen - und das nicht erst seit der Erstürmung des Capitols.

    Vor der Lesung aus EMIGRANTE wird der Film AUFGEBEN? - NIEMALS! von Eike Bekunden gezeigt.

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  • Fr
    14
    Jun
    2024
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    15
    Jun
    2024
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Mo
    17
    Jun
    2024
    20:00Bremer Theater, Kleines Haus

    Ein Duo-Drama über Vergebung

    mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

    In diesem Duodrama geht es um das Thema Vergebung. Wie sehr kann eine Schuld, die uns hinterlassen wurde, unser Leben bestimmen? Müssen wir die Konsequenzen der Taten meiner Eltern tragen? Können wir Wege des Verzeihens, der Versöhnung finden?
    Zwei Frauen begegnen sich in einer Berliner Altbauwohnung. Maja, eine erfolgreiche Kinderbuchautorin Ende 40 vermietet eine Souterrainwohnung an die über zehn Jahre ältere Krankenpflegerin Anke. Was Maja nicht weiß: Anke ist die Tochter des Personenschützers, den Majas Mutter, eine RAF-Terroristin vor vielen Jahren erschossen hatten. Von langer Hand hat Anke diese Begegnung geplant, denn nach langer Leidenszeit ist ihr nur die Hoffnung geblieben, dass eine Begegnung mit Maja sie von dem Trauma erlösen könne, das der Mord an ihrem Vater ausgelöst hat.
    Maja befindet sich zu diesem Zeitpunkt mit ihrem eigenen Leben in einer Krise. Die Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Lance entfremdet sich. Ebenso ihre 15-jährige Tochter, die von ihr getrennt bei ihrem Vater lebt. Maja fasst Vertrauen zu ihrer neuen Mieterin Anke, eine Freundschaft entwickelt sich und als Lance schließlich Ankes Geheimnis entdeckt, beginnt für die beiden Frauen ein Kampf an dessen Ende nichts mehr ist wie zuvor.

    Das Projekt ist die zweite Zusammenarbeit der Darstellerinnen Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz und des Regisseurs und Autors Hans König. Bereits im Winter 21/22 wurde gemeinsam das Projekt „Wölfinnen“ realisiert, welches sich mit der transgenerationalen Weitergabe von Traumata beschäftigt.

    Regie: Hans König
    Choreographie: Jean Laurent Sasportes
    Dramaturgische Mitarbeit: Irene Kleinschmidt, Franziska Mencz
    Ausstattung: Anne Sophie Domenz

     
    Trailer:


     

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  • Fr
    21
    Jun
    2024
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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  • Sa
    22
    Jun
    2024
    19:30bremer kriminal theater

    von Alfred Hitchcock

    Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
    Regie: Ralf Knapp

    www.bremer-kriminal-theater.de

    Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
    Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
    So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert.

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