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Fr25Mai2018
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Sa02Jun201820:00Sendesaal Bremenmehr...
Konzert der Reihe "residenz@sendesaal"
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Bremer Philharmoniker
Rezitation: Franziska Mencz -
Fr15Jun2018
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Sa16Jun2018
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Fr24Aug201820:00Melcherswiese/ Bürgerpark Bremenmehr...
Im Rahmen von „Shakespeare im Park“ in Bremen
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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So09Sep201818:00Schwurgerichtssaal Landgericht Bremenmehr...
von Ferdinand v. Schirach
Mit: Christian Aumer, Martin Leßmann, Franziska Mencz, Christian Kaiser, Bernd Asbrock, Bianca Oostendorp
Regie: Christian Kaiserwww.bremer-kriminal-theater.de
Lars Koch, verheiratet, wohnhaft in Berlin, Major der Bundeswehr.
Die Anklageschrift legt dem Kampfflieger zur Last, entgegen seines Befehls „am 21. September 2015 um 20:21 Uhr mit Hilfe eines Luft-Luft-Lenk-Flugkörpergeschosses ein Passagierflugzeug des Flugzeugtyps Airbus A320-100/200, das sich im Auftrag der Deutschen Lufthansa von Berlin nach München befand, abgeschossen und damit die sich in dem Flugzeug befindlichen 164 Menschen getötet zu haben.“
Doch das ist nur die halbe Geschichte: zuvor hatte sich ein Terrorist der Maschine bemächtigt und drohte sie in der Münchner Allianz-Arena zum Absturz zu bringen, wo gerade 70.000 Menschen einem Fußballspiel zuschauten.
Der Prozess ist das Bühnenstück – mit dem Gerichtssaal als Theaterbühne. Und uns, den Zuschauern, dem Volk, als Schöffen. Wir müssen am Ende den Schuld- oder Freispruch verhängen. „Terror“ sorgt für Furore, unter anderem deshalb, weil es sein Publikum spaltet; es schafft Mehrheiten und Minderheiten. Man kommt moralisch ins Dilemma.
So klar die Tatsachen sind, so diffus die Gegensätze von Recht und Moral, Schuld und Unschuld, von persönlicher Verantwortung, Befehlsgehorsam, gesundem Menschenverstand und Prinzip.
Ferdinand von Schirach hat für seinen Richter zwei Urteilsbegründungen verfasst. Beide Urteile haben dieselbe gedankliche Schönheit, beide halten sich klar an die bestehenden Gesetze, sind juristisch plausibel – sie heben sich gegenseitig auf. -
Fr14Sep201820:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
Sa15Sep201820:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
So16Sep201818:00Schwurgerichtssaal Landgericht Bremenmehr...
von Ferdinand v. Schirach
Mit: Christian Aumer, Martin Leßmann, Franziska Mencz, Christian Kaiser, Bernd Asbrock, Bianca Oostendorp
Regie: Christian Kaiserwww.bremer-kriminal-theater.de
Lars Koch, verheiratet, wohnhaft in Berlin, Major der Bundeswehr.
Die Anklageschrift legt dem Kampfflieger zur Last, entgegen seines Befehls „am 21. September 2015 um 20:21 Uhr mit Hilfe eines Luft-Luft-Lenk-Flugkörpergeschosses ein Passagierflugzeug des Flugzeugtyps Airbus A320-100/200, das sich im Auftrag der Deutschen Lufthansa von Berlin nach München befand, abgeschossen und damit die sich in dem Flugzeug befindlichen 164 Menschen getötet zu haben.“
Doch das ist nur die halbe Geschichte: zuvor hatte sich ein Terrorist der Maschine bemächtigt und drohte sie in der Münchner Allianz-Arena zum Absturz zu bringen, wo gerade 70.000 Menschen einem Fußballspiel zuschauten.
Der Prozess ist das Bühnenstück – mit dem Gerichtssaal als Theaterbühne. Und uns, den Zuschauern, dem Volk, als Schöffen. Wir müssen am Ende den Schuld- oder Freispruch verhängen. „Terror“ sorgt für Furore, unter anderem deshalb, weil es sein Publikum spaltet; es schafft Mehrheiten und Minderheiten. Man kommt moralisch ins Dilemma.
So klar die Tatsachen sind, so diffus die Gegensätze von Recht und Moral, Schuld und Unschuld, von persönlicher Verantwortung, Befehlsgehorsam, gesundem Menschenverstand und Prinzip.
Ferdinand von Schirach hat für seinen Richter zwei Urteilsbegründungen verfasst. Beide Urteile haben dieselbe gedankliche Schönheit, beide halten sich klar an die bestehenden Gesetze, sind juristisch plausibel – sie heben sich gegenseitig auf. -
Fr21Sep201820:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
Sa22Sep201820:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
Sa29Sep201816:30Cinemaxx 3, Hamburgmehr...
https://www.filmfesthamburg.de/de/programm/
"Die Affäre Borgward", Regie: Marcus O. Rosenmüller, Cinecentrum, ARD/NDR
mit: Thomas Thieme, August Zirner, Bruno Eyron, Barbara Philipp, Anna Lena Schwing, Franziska Mencz, Jens Schäfer, Jürgen Heinrich u.v.a.
Ein Biopic über eine herausragende norddeutsche Unternehmerpersönlichkeit, die zur Symbolfigur für Glanz und Hybris der Wirtschaftswunderära wurde. In den 1950er-Jahren stand der Name Borgward (Thomas Thieme) für den Wiederaufstieg Deutschlands zur Auto-Nation. Das Modell »Isabella« war die erste Limousine für Normalverdiener und ist bis heute Kult. Doch 1961 musste der Bremer Autobauer überraschend Konkurs anmelden. Es war ein erster Riss in der Erfolgsgeschichte der jungen Bundesrepublik. Der Film rekapituliert die dramatischen Wochen und Monate rund um die Borgward-Pleite, ausgelöst durch eine Enthüllungsgeschichte des SPIEGEL, die die Gläubiger auf die Barrikaden trieb. Was geschah damals wirklich hinter den Firmenkulissen?
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Fr05Okt201820:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
Sa06Okt201820:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
So07Okt201816:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
Di16Okt201820:15Kursaal3 Wenningstedt/Syltmehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael Rettig
Konzeption: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Mi24Okt2018Alte Wassermühle Friesoythemehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael Rettig
Konzeption: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Fr26Okt2018Ederberghalle Frankenbergmehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael Rettig
Konzeption: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Fr09Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa10Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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So11Nov201817 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Do15Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Fr16Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa17Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Do22Nov201819:30Kulturforum Ochtrupmehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael Rettig
Konzeption: Michael Rettighttp://www.ochtrup.de/events/detail.php?menuid=201&topmenu=7&keepmenu=0&eventid=432
Elena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Fr23Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa24Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Do29Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Fr30Nov201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa01Dez201820 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Do06Dez201819.30 Uhrbremer shakespeare companymehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Mo07Jan201920.15 UhrARDmehr...
"Die Affäre Borgward", Regie: Marcus O. Rosenmüller, Cinecentrum, ARD/NDR
mit: Thomas Thieme, August Zirner, Bruno Eyron, Barbara Philipp, Anna Lena Schwing, Franziska Mencz, Jens Schäfer, Jürgen Heinrich u.v.a.
Ein Biopic über eine herausragende norddeutsche Unternehmerpersönlichkeit, die zur Symbolfigur für Glanz und Hybris der Wirtschaftswunderära wurde. In den 1950er-Jahren stand der Name Borgward (Thomas Thieme) für den Wiederaufstieg Deutschlands zur Auto-Nation. Das Modell »Isabella« war die erste Limousine für Normalverdiener und ist bis heute Kult. Doch 1961 musste der Bremer Autobauer überraschend Konkurs anmelden. Es war ein erster Riss in der Erfolgsgeschichte der jungen Bundesrepublik. Der Film rekapituliert die dramatischen Wochen und Monate rund um die Borgward-Pleite, ausgelöst durch eine Enthüllungsgeschichte des SPIEGEL, die die Gläubiger auf die Barrikaden trieb. Was geschah damals wirklich hinter den Firmenkulissen?
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Fr11Jan201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Sa12Jan201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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So13Jan201916 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Do17Jan201919.30 Uhrbremer shakespeare companymehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Fr18Jan201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Sa19Jan201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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So20Jan201916 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Fr25Jan201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Sa26Jan201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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So27Jan201916 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Mi30Jan201920.00 UhrStadttheater Lippstadtmehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Do31Jan201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Fr01Feb201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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Sa02Feb201920 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Karl Schönherr
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer und Martin Leßmann
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
"Zuerst habt ihr mich aufgerissen bis auf den Grund, und jetzt möchts ihr mich wieder zudrehn wie einen Wasserhahn. Aber mich fangts nimmer ein."
'Der Mann. Sein Weib. Ein junger Grenzgänger. Schausplatz: eine Stube.' So lapidar die einleitende Regieanweisung im Stücktext, so tödlich der Konflikt, der sich zwischen den Worten zusammenbraut. Auf ein Schmugglerehepaar an der Grenze zwischen Bayern und Tirol wird der neue Gebirgsjäger angesetzt. Er soll sich an die Frau heranmachen, um dem Mann das verbrecherische Handwerk zu legen. Dieser hält seine Frau an, auf die Avancen des Grenzjägers scheinbar einzugehen um diesen in Sicherheit zu wiegen. Aber aus der taktischen Annäherung zwischen Frau und Jäger erwächst eine alpenländische amour fou und aus dem strategischen Plan des Ehemannes brennende Eifersucht.
In schnörkellosen, wie in Erz gegossenen Sätzen, in kraftvollen, kantigen Szenen erzählt Schönherr eine schwarze Emanzipationsgeschichte: Die Frau, von beiden Männern zum bloßen Werkzeug degradiert, befreit sich mehr und mehr aus ihrer funktionalen Rolle und wird zur treibenden Kraft. Unerbittlich wie in einer Tragödie läuft in einem Showdown voll eruptiver Erotik alles auf das Ende zu.
Unter der bäuerlichen Oberfläche und der alpinen Kunstsprache keine Spur von Lederhosentragödie. Vielmehr eine Dreiecksgeschichte von archaischer Wucht, mit einer sogartigen, ja rauschhaften Kraft. Ein Volksstück der anderen Art.
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So10Feb201916:00Kulturbund Eutinmehr...
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz, Cello: Miran Zrimsek, Klavier: Michael Rettig
„Damals glaubte ich fest, dass das Leben, das richtige Leben irgendwo weit ist, dort über die Dächer hinweg. Seitdem reise ich ihm nach, aber es versteckt sich immer hinter irgendwelchen Dächern.“
Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Rosa Luxemburgs Leben war aufreibend und konfliktreich. Sie konnte zugleich freundlich und grob, verständnisvoll und jähzornig, bescheiden und überheblich, heiter und depressiv sein.
Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit. Im Januar 1919 wird sie mit stillschweigender Duldung von Regierungskreisen brutal ermordet.
Ihre Reden gelten als Glanzstücke der Rhetorik. Ihre Briefe sind poetische Zeitdokumente. Sie zeigen tiefe Empathie für alles Lebendige und einen – auch in tiefstem Schmerz – unerschütterlichen Optimismus.
Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit. -
Fr22Feb201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa23Feb201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So24Feb201916.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do28Feb201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Immerhin bis zur 29. Inszenierung hat es gedauert, bis das b.k.t. sich nun endlich einmal dem Autor widmet, der wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschichte des Krimis geprägt hat: Edgar Wallace. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr01Mrz201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa02Mrz201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So03Mrz201916.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr08Mrz201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa09Mrz201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So10Mrz201916.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do14Mrz201919.00 UhrBildungs- und Kulturzentrum Oldenburg/Holsteinmehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Fr15Mrz201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So17Mrz201916.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr29Mrz201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa30Mrz201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Di02Apr201919.30 UhrKunst- und Kulturkreis Dammemehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Fr05Apr201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa06Apr201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Fr12Apr201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa13Apr201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Mi24Apr201918 UhrStadtbibliothek Bremenmehr...
Anlässlich des United Nations English Language Day und des Welttages des Buches lädt die Stadtbibliothek Bremen zu einer englisch-deutschen Lesung und Diskussion ein.
Mit Ian Watson und Franziska Mencz
Zwei tanzbegeisterte Mädchen aus demselben Viertel in London, beide aus Mischehen, werden Freundinnen. Doch ihre Familien könnten unterschiedlicher nicht sein: Während die ehrgeizige Mutter der Einen studiert und der Vater den Lebensunterhalt verdient, ist die Mutter der Anderen allein-erziehend, weil der Ehemann im Gefängnis ist. Wie sehr ist die Zukunft der Beiden vorbestimmt? Der Roman „Swing time“ greift Themen wie Ethnie und Hautfarbe, soziale Klasse, Geschlecht, Entwicklungshilfe und Identität auf. Er wurde 2017 für den renommiertesten britischen Literaturpreis, den Man Booker, nominiert und ist mit seiner Geschichte nicht nur ein britischer »state of the nation« Roman, sondern auch für Deutschland sehr aktuell.
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So05Mai201919.30 Uhrbremer shakespeare companymehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Do09Mai201920.00 UhrBürgerhaus Unterföhringmehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Fr10Mai201920:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
Sa11Mai201920:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
So12Mai201916:00bremer kriminal theatermehr...
von Alfred Hitchcock
Mit: Christian Kaiser, Martin Leßmann, Christian Aumer, Franziska Mencz
Regie: Ralf Knappwww.bremer-kriminal-theater.de
Im Jahre 1915 veröffentlichte der schottische Schriftsteller John Buchan einen Spionageroman mit dem Titel Die 39 Stufen. 1935 verfilmte Alfred Hitchcock diesen Roman, übernahm dabei aber nur das Grundgerüst und einige Handlungselemente des Buchs.
Auf der Grundlage dieses Films entwickelte Patrick Barlow 2005 eine Theaterfassung, die dem wegen seiner vielen verschiedenen Personen und Schauplätze an sich denkbar schlecht für eine Dramatisierung geeigneten Film mit Mitteln zu Leibe rückte, die man sonst eher von Monty Python kennt.
So fusioniert der Spionagethriller mit den Slapstick-Möglichkeiten des Theaters zu einer ganz einzigartigen Mischung: die Grundidee, die gesamte Geschichte mit lediglich vier Schauspielern und sparsamster Ausstattung zu erzählen, führt zu einem Abend, der zum einen nach wie vor den Spionagethriller präsentiert, zum anderen extrem witzig ist, indem er vor allem auf hinreißende Weise immer wieder vor Augen führt, wie Theater funktioniert. -
Fr31Mai201920:00Binchen Eutin, Kulturbuntmehr...
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz, Cello: Miran Zrimsek, Klavier: Michael Rettig
„Damals glaubte ich fest, dass das Leben, das richtige Leben irgendwo weit ist, dort über die Dächer hinweg. Seitdem reise ich ihm nach, aber es versteckt sich immer hinter irgendwelchen Dächern.“
Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Rosa Luxemburgs Leben war aufreibend und konfliktreich. Sie konnte zugleich freundlich und grob, verständnisvoll und jähzornig, bescheiden und überheblich, heiter und depressiv sein.
Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit. Im Januar 1919 wird sie mit stillschweigender Duldung von Regierungskreisen brutal ermordet.
Ihre Reden gelten als Glanzstücke der Rhetorik. Ihre Briefe sind poetische Zeitdokumente. Sie zeigen tiefe Empathie für alles Lebendige und einen – auch in tiefstem Schmerz – unerschütterlichen Optimismus.
Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit. -
So09Jun201919.30 Uhrbremer shakespeare companymehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Do13Jun201920.30 UhrKlibühni Churmehr...
DER BLAUMILCHKANAL und andere Geschichten
Szenische Lesung
mit Franziska Mencz und Christian Kaiser
Wer die Bücher von Ephraim Kishon gelesen hat, weiß, dass er von den Schrecknissen des Alltags - wie dem rohen Ei in der Hosentasche und der besten aller Ehefrauen - sehr komisch zu berichten wusste... auch seine Texte, die von Politik berichten, sind komisch, grotesk und erschreckend aktuell.
Man muss schon ein bissche verrückt sein, um es mit der allgegenwärtigen Bürokratie aufzunehmen. Und Kasimir Blaumilch war verrückt - das wurde von den zuständigen israelischen Behörden damals auch amtlicherseits festgestellt. Dummerweise war er nicht so verrückt, dass es nicht einen Ausweg aus der zu dieser Zeit noch Irrenhaus genannten staatlichen Verwahranstalt zu finden gewusst hätte. Und wie verrückt er war, als er begann, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln, konnten die herbeigerufenen Ordungshüter kaum auf die Schnelle feststellen. Und überhaupt: Warum sollte das nicht alles seine Ordung haben? Schließlich sind die Entscheidungen von Verwaltung und Politik mitunter kaum von bodenlosen Löchern, in die man anschließend gern viel Geld wirft, zu unterscheiden...
Ephraim Kishons berühmte Satiren haben bis heute nichts von ihrem absurden Witz verloren. Und so mancher Zuschauer, der sich die Lachtränen aus dem Auge wischt, wird sich fragen, ob die aktuelle Baustelle in der Nachbarschaft (wurde am BER in Berlin damals schon gebaut?) nicht auch eigentlich...
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Fr14Jun201920.30 UhrKlibühni Churmehr...
Lyrik und Prosa, so wie Dramatisches
erlesen und erlitten von Franziska Mencz und Christian Kaiser
Wer kennt ihn nicht, den Dichter, Prosaisten, Zeichner und Karikaturisten Robert Gernhardt? Er galt lange ausschließlich als Nonsens-Dichter. Zu diesem Image verhalfen dem 2006 viel zu früh verstorbenen Karikaturisten auch seine Texte, die vorallem aus dem Mund von Otto Waalkes weltberühmt wurden:
Gebet
Lieber Gott, nimm es hin,
dass ich was Besond’res bin.
Und gib ruhig einmal zu,
dass ich klüger bin als du.
Preise künftig meinen Namen,
denn sonst setzt es etwas. Amen.Heute gilt er mit seinem komplexen Werk und seiner weiten lyrischen Ausdrucks- und Formkraft als der bedeutendste Lyriker deutscher Sprache der Gegenwart.
Herzlich willkommen zu unserem Abend mit seinen Werken, an dem wir verzweifelt versuchen, die Balance zwischen Tiefsinn, Unsinn und schlichtem Blödsinn zu halten.
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Sa15Jun201920.30 UhrKlibühni Churmehr...
ES WAR EINMAL EIN MANN... DAS WAR EIGENTLICH ALLES.
Auf den Spuren des russischen Surrealisten Daniil Charms.
Ein Verhör. Mit Franziska Mencz und Christian Kaiser
Einst aß Orlov zu viel Erbsenbrei und starb. Und als Krylov davon erfuhr, starb er auch. Und Spiridonov starb von ganz allein. Und Spiridonovs Frau fiel von der Kommode und starb ebenfalls. Und Spiridonovs Kinder ertranken im Teich. Und Spiridonovs Großmutter ergab sich dem Suff und trieb sich auf der Straße herum. Und Michaijlov hörte auf sich zu kämmer und kriegte die Krätze. Und Kruglov malte eine Dame mit Knute in der Hand und wurde verrückt. Und Perechrestov bekam telegraphisch 400 Rubel und gab damit dermaßen an, dass man ihn entlassen mussste. Lauter gute Menschen, und können keinen kühlen Kopf bewahren.
Daniil Charms, geboren 1905, russischer Surrealist, Phantast, Kinderbuchautor, der trotz Stalinismus und Hunger immer schrieb und nie veröffentlichte. Gestorben im Gefängnis im belagerten Leningrad 1942. Franziska Mencz und Christian Kaiser zeichnen ein plastisches Portrait des Dichters - eine Hommage an die Dialektik des Wahnsinns, voller Schrecken und abgründiger Komik.
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Do20Jun201920.30 UhrKlibühni Churmehr...
ES WAR EINMAL EIN MANN... DAS WAR EIGENTLICH ALLES.
Auf den Spuren des russischen Surrealisten Daniil Charms.
Ein Verhör. Mit Franziska Mencz und Christian Kaiser
Einst aß Orlov zu viel Erbsenbrei und starb. Und als Krylov davon erfuhr, starb er auch. Und Spiridonov starb von ganz allein. Und Spiridonovs Frau fiel von der Kommode und starb ebenfalls. Und Spiridonovs Kinder ertranken im Teich. Und Spiridonovs Großmutter ergab sich dem Suff und trieb sich auf der Straße herum. Und Michaijlov hörte auf sich zu kämmer und kriegte die Krätze. Und Kruglov malte eine Dame mit Knute in der Hand und wurde verrückt. Und Perechrestov bekam telegraphisch 400 Rubel und gab damit dermaßen an, dass man ihn entlassen mussste. Lauter gute Menschen, und können keinen kühlen Kopf bewahren.
Daniil Charms, geboren 1905, russischer Surrealist, Phantast, Kinderbuchautor, der trotz Stalinismus und Hunger immer schrieb und nie veröffentlichte. Gestorben im Gefängnis im belagerten Leningrad 1942. Franziska Mencz und Christian Kaiser zeichnen ein plastisches Portrait des Dichters - eine Hommage an die Dialektik des Wahnsinns, voller Schrecken und abgründiger Komik.
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Fr21Jun201920.30 UhrKlibühni Churmehr...
DER BLAUMILCHKANAL und andere Geschichten
Szenische Lesung
mit Franziska Mencz und Christian Kaiser
Wer die Bücher von Ephraim Kishon gelesen hat, weiß, dass er von den Schrecknissen des Alltags - wie dem rohen Ei in der Hosentasche und der besten aller Ehefrauen - sehr komisch zu berichten wusste... auch seine Texte, die von Politik berichten, sind komisch, grotesk und erschreckend aktuell.
Man muss schon ein bissche verrückt sein, um es mit der allgegenwärtigen Bürokratie aufzunehmen. Und Kasimir Blaumilch war verrückt - das wurde von den zuständigen israelischen Behörden damals auch amtlicherseits festgestellt. Dummerweise war er nicht so verrückt, dass es nicht einen Ausweg aus der zu dieser Zeit noch Irrenhaus genannten staatlichen Verwahranstalt zu finden gewusst hätte. Und wie verrückt er war, als er begann, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln, konnten die herbeigerufenen Ordungshüter kaum auf die Schnelle feststellen. Und überhaupt: Warum sollte das nicht alles seine Ordung haben? Schließlich sind die Entscheidungen von Verwaltung und Politik mitunter kaum von bodenlosen Löchern, in die man anschließend gern viel Geld wirft, zu unterscheiden...
Ephraim Kishons berühmte Satiren haben bis heute nichts von ihrem absurden Witz verloren. Und so mancher Zuschauer, der sich die Lachtränen aus dem Auge wischt, wird sich fragen, ob die aktuelle Baustelle in der Nachbarschaft (wurde am BER in Berlin damals schon gebaut?) nicht auch eigentlich...
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Sa22Jun201920.30 UhrKlibühni Churmehr...
Lyrik und Prosa, so wie Dramatisches
erlesen und erlitten von Franziska Mencz und Christian Kaiser
Wer kennt ihn nicht, den Dichter, Prosaisten, Zeichner und Karikaturisten Robert Gernhardt? Er galt lange ausschließlich als Nonsens-Dichter. Zu diesem Image verhalfen dem 2006 viel zu früh verstorbenen Karikaturisten auch seine Texte, die vorallem aus dem Mund von Otto Waalkes weltberühmt wurden:
Gebet
Lieber Gott, nimm es hin,
dass ich was Besond’res bin.
Und gib ruhig einmal zu,
dass ich klüger bin als du.
Preise künftig meinen Namen,
denn sonst setzt es etwas. Amen.Heute gilt er mit seinem komplexen Werk und seiner weiten lyrischen Ausdrucks- und Formkraft als der bedeutendste Lyriker deutscher Sprache der Gegenwart.
Herzlich willkommen zu unserem Abend mit seinen Werken, an dem wir verzweifelt versuchen, die Balance zwischen Tiefsinn, Unsinn und schlichtem Blödsinn zu halten.
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Di25Jun201919.00 UhrSchloss Bevernmehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Sa27Jul201919:00Schulmuseum Steinhorstmehr...
von Ephraim Kishon
szenische Lesung mit Christian Kaiser und Franziska Mencz.
Blaumilch ist verrückt, als er beginnt, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln. Aber Verwaltung und Staatsmacht sind noch ein wenig verrückter…
Eine Veranstaltung im Rahmen des Steinhorster Lesesommer.
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Do15Aug201920.00 UhrGöttingen, Altes Rathausmehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Rezitation: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
So18Aug201917.00 UhrBremen, Park Gut Rodenbergmehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Sa14Sep201920.00 UhrKulturGut Winkhausenmehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Lesung: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Mo30Sep201912.00 UhrSchiller Lichtspiele Hann. Mündenmehr...
Bremerhaven im Jahr 1872. Um der Armut in seinem kleinen Dorf zu entkommen, macht sich der junge Wilhelm auf dem Segelschiff Columbia auf den Weg nach Amerika. Mit dabei ist sein Skizzenbuch, in dem Wilhelm alle Beobachtungen und Erlebnisse an Bord festhält: die Arbeit der Seeleute, tägliche Unbill wie Ungeziefer und die drangvolle Enge im Zwischendeck, Sturm und Flaute, aber auch die Spiele der Kinder und das nächtliche Meeresleuchten. Und schließlich ist der große Tag gekommen: Die Columbia hat den Hafen von New York erreicht!
Eine Szenische Lesung des historischen Sachbilderbuchs von Anke Bär.
mit Anke Bär und Franziska Mencz
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Di01Okt20199.45 Uhr / 11.30 UhrSchiller Lichtspiele Hann. Mündenmehr...
Bremerhaven im Jahr 1872. Um der Armut in seinem kleinen Dorf zu entkommen, macht sich der junge Wilhelm auf dem Segelschiff Columbia auf den Weg nach Amerika. Mit dabei ist sein Skizzenbuch, in dem Wilhelm alle Beobachtungen und Erlebnisse an Bord festhält: die Arbeit der Seeleute, tägliche Unbill wie Ungeziefer und die drangvolle Enge im Zwischendeck, Sturm und Flaute, aber auch die Spiele der Kinder und das nächtliche Meeresleuchten. Und schließlich ist der große Tag gekommen: Die Columbia hat den Hafen von New York erreicht!
Eine Szenische Lesung des historischen Sachbilderbuchs von Anke Bär.
mit Anke Bär und Franziska Mencz
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Do17Okt201919:30 UhrBremer shakespeare companymehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Sa19Okt201920:00 UhrPlanegg, Kulturforummehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Fr25Okt201920:00Kulturring Dinklage, Oberschule Dinklagemehr...
Musikalische Lesung
Lesung: Franziska Mencz, Cello: Miran Zrimsek, Klavier: Michael Rettig
„Damals glaubte ich fest, dass das Leben, das richtige Leben irgendwo weit ist, dort über die Dächer hinweg. Seitdem reise ich ihm nach, aber es versteckt sich immer hinter irgendwelchen Dächern.“
Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Rosa Luxemburgs Leben war aufreibend und konfliktreich. Sie konnte zugleich freundlich und grob, verständnisvoll und jähzornig, bescheiden und überheblich, heiter und depressiv sein.
Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit. Im Januar 1919 wird sie mit stillschweigender Duldung von Regierungskreisen brutal ermordet.
Ihre Reden gelten als Glanzstücke der Rhetorik. Ihre Briefe sind poetische Zeitdokumente. Sie zeigen tiefe Empathie für alles Lebendige und einen – auch in tiefstem Schmerz – unerschütterlichen Optimismus.
Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit. -
Do12Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr13Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa14Dez201915.00 UhrGlocke, Bremenmehr...
Lotta aus der Krachmacherstraße ist schon ziemlich groß und, wenn sie so darüber nachdenkt, kann sie eigentlich auch schon fast alles: Ski laufen, Blumen gießen, Geschirr spülen, pfeifen und kranken Leuten helfen! Kurz vor Weihnachten wird ihre Überzeugung jedoch auf die Probe gestellt, denn – oh Schreck! – alle Tannenbäume in der Stadt sind ausverkauft und Lottas Familie bereitet sich schon darauf vor, ohne Weihnachtsbaum zu feiern. Doch es wäre ja gelacht, wenn es Lotta nicht irgendwie gelingen sollte, einen Tannenbaum aufzutreiben…
Astrid Lindgren hat eine zeitlose und liebevolle Geschichte für Kinder geschrieben, die Schauspielerin Franziska Mencz zusammen mit dem Schlagzeuger Matthias Entrup zu neuem Leben erwecken.
Eine Lesung mit Musik für Groß und Klein, für Familien mit Kindern ab 6 Jahren.
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Sa14Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So15Dez201916.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do19Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr20Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa21Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do26Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr27Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa28Dez201920.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So29Dez201916.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Di31Dez201916.00 Uhr / 21.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do09Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr10Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa11Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So12Jan202016.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do16Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr17Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa18Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So19Jan202016.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do23Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr24Jan202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa25Jan202020:00Kulturkirche St. Stephan, Bremenmehr...
Tim Günther
Konzert zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz
Liederzyklus für Mezzosopran, Rezitation und Orchester
Nach Briefen des Operettenstars Marianne Golz-Goldlust. Ruth Förster - Lyrik.
mit: Franziska Mencz und Christoph Jacobi - Rezitation, Carolin Masur - Mezzosopran,
Mitglieder der Bremer Philharmoniker, Dirigent: Tim Güntherhttps://www.kulturkirche-bremen.de/programm.php
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So26Jan202018:00Galerie Kühn, Lilienthalmehr...
von Ephraim Kishon
szenische Lesung mit Christian Kaiser und Franziska Mencz.
Man muss schon ein bisschen verrückt sein, um es mit der allgegenwärtigen Bürokratie aufzunehmen, heute wie vor 50 Jahren.
Und Kasimir Blaumilch war verrückt – das wurde von den zuständigen israelischen Behörden damals auch amtlicherseits festgestellt. Dummerweise war er nicht so verrückt, dass er nicht einen Ausweg aus der zu dieser Zeit noch Irrenhaus genannten staatlichen Verwahranstalt zu finden gewusst hätte.
Und wie verrückt er war, als er begann, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln, konnten die herbeigerufenen Ordnungshüter kaum auf die Schnelle feststellen.
Und überhaupt: Warum sollte das nicht alles seine Ordnung haben? Schließlich sind die Entscheidungen von Verwaltung und Staatsmacht mitunter kaum von bodenlosen Löchern, in die man anschließend gern viel Geld wirft, zu unterscheiden ...
Ephraim Kishons berühmte Satire hat bis heute nichts von ihrem absurden Witz verloren. Und so mancher Zuschauer, der sich die Lachtränen aus dem Auge wischt, wird sich fragen, ob die aktuelle Baustelle in der Nachbarschaft (wurde am BER damals schon gebaut) nicht auch eigentlich ...Eine Veranstaltung der Bürgerstiftung Lilienthal
http://www.buergerstiftung-lilienthal.de/index.php/unsere-termine
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Fr14Feb202020:00 UhrSchwankhalle Bremenmehr...
Ein Theaterabend von Brigitte Bertele und Franziska Mencz
›Ob im Café oder in der U-Bahn: Ich werde kaum noch beachtet. Ich weiß, es liegt an meinem Alter – und das macht mich wütend.‹ (S. Schneider)
Alte Menschen, insbesondere Frauen, beschreiben häufig die Erfahrung des Unsichtbarseins. Laut wissenschaftlicher Studien ist Altersdiskriminierung die häufigste Form von Diskriminierung. ›R-AGE‹ widmet sich diesem Phänomen und gibt dem Thema Alter(n) eine Plattform. Was sind unsere persönlichen, und was sind die gesellschaftlichen Alterskonzepte und -normen?
Wir wollen fragen, protestieren und still sein. Lachen, träumen und uns auf die Suche nach neuen Narrativen machen, die individuelle, paradoxe und verrückte Altersbilder ermöglichen
Mit: Franziska Mencz und Brigitte Bertele: Schauspiel, Tanja Tetzlaff: Cello, Lea Dietrich: Bühne und Kostüm, Riccardo Castagnola: Sounddesign
https://schwankhalle.de/spielplan-1.html
Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen, Fonds Darstellende Künste, Fritz Hollweg Stiftung Bremen
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Sa15Feb202020:00 UhrSchwankhalle Bremenmehr...
Ein Theaterabend von Brigitte Bertele und Franziska Mencz
›Ob im Café oder in der U-Bahn: Ich werde kaum noch beachtet. Ich weiß, es liegt an meinem Alter – und das macht mich wütend.‹ (S. Schneider)
Alte Menschen, insbesondere Frauen, beschreiben häufig die Erfahrung des Unsichtbarseins. Laut wissenschaftlicher Studien ist Altersdiskriminierung die häufigste Form von Diskriminierung. ›R-AGE‹ widmet sich diesem Phänomen und gibt dem Thema Alter(n) eine Plattform. Was sind unsere persönlichen, und was sind die gesellschaftlichen Alterskonzepte und -normen?
Wir wollen fragen, protestieren und still sein. Lachen, träumen und uns auf die Suche nach neuen Narrativen machen, die individuelle, paradoxe und verrückte Altersbilder ermöglichen
Mit: Franziska Mencz und Brigitte Bertele: Schauspiel, Tanja Tetzlaff: Cello, Lea Dietrich: Bühne und Kostüm, Riccardo Castagnola: Sounddesign
https://schwankhalle.de/spielplan-1.html
Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen, Fonds Darstellende Künste, Fritz Hollweg Stiftung Bremen
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So16Feb202015:30 UhrSchwankhalle Bremenmehr...
Ein Theaterabend von Brigitte Bertele und Franziska Mencz
›Ob im Café oder in der U-Bahn: Ich werde kaum noch beachtet. Ich weiß, es liegt an meinem Alter – und das macht mich wütend.‹ (S. Schneider)
Alte Menschen, insbesondere Frauen, beschreiben häufig die Erfahrung des Unsichtbarseins. Laut wissenschaftlicher Studien ist Altersdiskriminierung die häufigste Form von Diskriminierung. ›R-AGE‹ widmet sich diesem Phänomen und gibt dem Thema Alter(n) eine Plattform. Was sind unsere persönlichen, und was sind die gesellschaftlichen Alterskonzepte und -normen?
Wir wollen fragen, protestieren und still sein. Lachen, träumen und uns auf die Suche nach neuen Narrativen machen, die individuelle, paradoxe und verrückte Altersbilder ermöglichen.
Mit: Franziska Mencz und Brigitte Bertele: Schauspiel, Tanja Tetzlaff: Cello, Lea Dietrich: Bühne und Kostüm, Riccardo Castagnola: Sounddesign
https://schwankhalle.de/spielplan-1.html
Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen, Fonds Darstellende Künste, Fritz Hollweg Stiftung Bremen
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Sa07Mrz202019.00 UhrHistorisches Bürgerhaus Langenberg, Velbertmehr...
von Elena Ferrante
Musikalische Lesung
Lesung: Franziska Mencz
Cello: Miran Zrimsek
Klavier: Michael RettigElena Ferrantes Werk erzählt eine ganz besondere Freundschaft.
Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen......
Weltbestseller. "Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis." (Die Zeit) -
Fr13Mrz202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa14Mrz202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Fr20Mrz202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa21Mrz202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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So22Mrz202016.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa28Mrz202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Fr03Apr202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa04Apr202020.00 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Mi08Apr202020.15 UhrPHOENIXmehr...
"Die Affäre Borgward", Regie: Marcus O. Rosenmüller, Cinecentrum, ARD/NDR
mit: Thomas Thieme, August Zirner, Bruno Eyron, Barbara Philipp, Anna Lena Schwing, Franziska Mencz, Jens Schäfer, Jürgen Heinrich u.v.a.
Ein Biopic über eine herausragende norddeutsche Unternehmerpersönlichkeit, die zur Symbolfigur für Glanz und Hybris der Wirtschaftswunderära wurde. In den 1950er-Jahren stand der Name Borgward (Thomas Thieme) für den Wiederaufstieg Deutschlands zur Auto-Nation. Das Modell »Isabella« war die erste Limousine für Normalverdiener und ist bis heute Kult. Doch 1961 musste der Bremer Autobauer überraschend Konkurs anmelden. Es war ein erster Riss in der Erfolgsgeschichte der jungen Bundesrepublik. Der Film rekapituliert die dramatischen Wochen und Monate rund um die Borgward-Pleite, ausgelöst durch eine Enthüllungsgeschichte des SPIEGEL, die die Gläubiger auf die Barrikaden trieb. Was geschah damals wirklich hinter den Firmenkulissen?
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Mo13Apr202016.00 Uhrwww.literaturerleben.demehr...
Eine online-Veranstaltung Zum 5. Todestag von Günter Grass
Es lesen:
Christian Bergmann aus "Ein weites Feld"
Franziska Mencz aus "Wie der Butt gefangen wurde"
Ulrike Knospe aus "Vonne Endlichkait"
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Fr02Okt202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa03Okt202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Fr09Okt202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa10Okt202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Do15Okt202018:00Französisches Honorarkonsulat Bremen, Streammehr...
http://www.literaturerleben.de
Eine Führung durch die virtuelle Ausstellung "Ich bin nicht unversöhnlich, Günter"
mit: Prof. Wolfgang Emmerich, Prof. Harro Zimmermann
Lesung: Franziska Mencz
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Fr16Okt202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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Sa17Okt202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
Edgar Wallace / Alexander Liegl / Gabriele Rothmüller
mit Franziska Mencz, Christian Aumer, Christian Kaiser und Martin Leßmann. Regie: Ralf Knapp
Gehetzt taucht Lew Pheeney bei der ihm vertrauten Bibliothekarin Sybil auf, mit einem Anliegen, das für einen Klein-Ganoven wie ihn außergewöhnlich ist. Sein jüngster Auftrag war selbst ihm als hartgesottenem Safe-Knacker so unheimlich, dass er die näheren Umstände Scotland Yard mitteilen möchte: Er sollte die sieben Schlösser einer Grabkammertür öffnen, und ist sich ziemlich sicher: Wenn er sich nicht mittendrin aus dem Staub gemacht hätte, hätte er diesen Auftrag nicht überlebt.
Gleichzeitig wird London von einer Mordserie heimgesucht. Innerhalb weniger Tage wurden mindestens drei Leichen aufgefunden, deren Tode auf merkwürdige Art zusammenzuhängen scheinen. Alle sind im Besitz jeweils eines Schlüssels gewesen - was auf eine Tür mit mehreren Schlössern verweist… Inspektor Martin, Chefermittler und Kriminalschriftsteller zugleich, nimmt die Ermittlungen auf...
Edgar Wallace hat wie kaum ein zweiter gerade auch die deutsche Geschicht des Krimis geprägt. Kein Handlungsverlauf zu haarsträubend, kein Frauenbild zu chauvinistisch - die Verfilmungen seiner Romane gehören zu den Höhepunkten der Film- und Fernsehgeschichte der 50er- und 60er-Jahre.
Entsprechend kann die Fassung des Stoffs, wie Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller ihn angehen - und mit ihr unsere Inszenierung -, eine gewisse ironische Distanz nicht verhehlen. So bereitet sie all die bekannten Stereotypen aus dem beliebten Wallace-Panoptikum ebenso liebevoll wie furchteinflößend auf und ist in ihrer Zuspitzung bis zur Kenntlichkeit doch zugleich Persiflage auf Drache, Kinski, Fuchsberger, Lowitz und Flickenschildt.
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So25Okt202019:30 UhrTriBühne Norderstedtmehr...
mit: Franziska Mencz, Ulrike Knospe, Michael Meyer, Markus Seuß
Regie: Petra-Janina SchultzKönigin Elisabeth und Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis her beide dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr Konflikt um die Herrschaft ist gleichzeitig ein Kampf zwischen katholischen und protestantischen Kräften, die um die Vorherrschaft auf der Insel ringen. Ihre Welt ist gleichzeitig eine Bühne und ein Gefängnis, denn die Blicke der Öffentlichkeit lassen keinen ihrer Schritte und Handlungen unbeobachtet. Doch das Beharren auf dem rechtmäßigen Anspruch auf die Krone und der Einsatz von Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der Moment, da sich Maria Stuart und Elisabeth zum ersten und einzigen Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben - zu weitreichend sind die weltpolitischen Folgen! Doch die Zeit spielt gegen sie beide.
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Fr06Nov202019.00 UhrMuseum am Modersohn-Haus, Worpswedemehr...
Vortrag und Lesung.
Über zwei Bücher, die "Herkunft" heißen.
mit: Achim Engstler (Vortrag) und Franziska Mencz (Lesung)
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Sa21Nov202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa28Nov202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa05Dez202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.
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Sa12Dez202019.30 Uhrbremer kriminal theatermehr...
von Liza Cody
mit: Franziska Mencz, Christian Aumer, Denis Fischer, Sabine Urban und Janina Zamani
Regie: Ralf Knapp
http://www.bremer-kriminal-theater.de
Nita Tehris Familie stammt aus Pakistan, lebt aber schon lange in England. Sie selbst ist in Leicester geboren, besitzt die englische Staatsbürgerschaft, arbeitet als Grundschullehrerin in London und bewohnt eine Eigentumswohnung in einer ruhigen Seitenstraße, der Guscott Road. Und auch wenn alle sie immer umstandslos falsch, nämlich mit "Miss Terry" ansprechen - alles in allem ist sie perfekt integriert, beinahe schon assimiliert.
Bis eines Tages ein Bauschuttcontainer vor ihrer Haustür aufgestellt wird. Das Haus gegenüber soll saniert werden. Und wie das so ist mit derartigen Containern: es sammeln sich darin auch eine ganze Menge Dinge, die da eigentlich nicht hineingehören. Unter anderem die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen...
Liza Cody räumt auf mit den idyllischen englischen Serienermittlern. Ein Krimi aus der Mitte der Jetzt-Zeit, aus den sozialen und politischen Spannungen, die unsere Gegenwart ausmachen.